taz-Serie Olympiareif (Teil 3) Die Judoka Laura Vargas Koch ist ständig unterwegs: bei Wettkämpfen in Havanna oder Taschkent, im Trainingslager, in ihrem Wohnort Köln oder ihrer Heimat Berlin. Bald fliegt sie nach Rio – wo sie als Medaillenanwärterin gilt
In Kiel behandeln Medizinstudierende Kuscheltiere. Kinder sind hier nicht Patienten, sondern Beobachter. So können sie ihre Angst vor der Klinik verlieren.
Seit Wochen wird in Altglienicke gegen den Bau einer Unterkunft für Flüchtlinge demonstriert. Zu den Kundgebungen kommen Rechte, NPD-Kader und die CDU.
taz-Serie Olympiareif (Teil 1) Martin Häner will mit der deutschen Hockeynationalmannschaft in Rio zum zweiten Mal Olympiasieger werden. Der Wilmersdorfer ist der strategische Kopf des Teams – der Druck, der auf dieser Spielerposition lastet, ist enorm
Fußball Der Neue ist da: Jens Keller, vor zwei Jahren bei Schalke geschasst, nimmt die Arbeit als Trainer des 1. FC Union auf. Seine Verpflichtung lässt die Köpenicker schon vom Aufstieg in die Bundesliga träumen
Florian Heinisch spielt zur Erinnerung an den Wunderpianisten Karlrobert Kreiten das Programm, das der aufführen wollte – an dem Tag, als die Gestapo kam.
Integration In der Nähwerkstattim Neuköllner Nachbarschaftshaus „elele“ können Migrantinnen beim Nähen Deutsch lernen und erhalten Tipps zum Umgang mit einer Gesellschaft, die sie zum Teil ablehnt
PROTEST Am Denkmal für die ermordeten Sinti und Roma demonstrieren am Sonntag rund 60 Roma gegen ihre drohende Abschiebung. In der Nacht lässt die Polizei das Gelände räumen
Ehrenamt kann Selbstzweck sein – schlimm ist das nicht, sagt die Sozialwissenschaftlerin Misun Han-Broich: Weil der Nutzen für die Flüchtlinge überwiegt.
Die Texte von Jutta Heinrich gelten als radikal. Und ihr ganzes Leben steht ihrer Literatur in nichts nach. Jetzt wurden drei ihrer frühen Werke neu aufgelegt.