Bei einem Sternmarsch durch Wien protestieren 20.000 Menschen gegen die Bildungspolitik. Die Besetzungen der Universitäten dauern an, die Politik reagiert hilflos.
NACH DEM PUTSCH Costa Ricas Präsident scheitert mit Vermittlungsversuch. Putschisten lehnen „Regierung der nationalen Einheit“ unter Zelaya ab. Präsident kündigt aus dem Exil Streiks für Ende der Woche an
Bei einem Attentat auf eine französische Schulklasse in Kairo werden 24 Menschen verletzt. Solche Angriffe waren in den vergangenen Jahren stark zurückgegangen. Medien spekulieren über eine Verbindung zum Gazakrieg
Die Regierung sollte nicht nur 2, sondern 15 Milliarden Euro in Infrastruktur investieren, sagt DGB-Chefökonom Dierk Hirschel. Das jetzt geschnürrte Konjunkturpaket drohe hingegen zu verpuffen
Die Debatte um die Online-Zukunft von ARD und ZDF geht jeden
Gebührenzahler an. Es geht schließlich um sein Geld - und sein Recht auf
ein vielfältiges Medienangebot.
Am Mittwoch berät das Kabinett in Berlin über die Verlängerung des Unifil-Mandats der Bundesmarine. Deutschland beteiligt sich auch an der Überwachung der Grenze zu Syrien.
Die Polizei in Mannheim nimmt Ignace Murwanashyaka wegen illegaler Einreise fest. Gegen den Führer der ruandischen Milizengruppe FDLR verhängte der UN-Sicherheitsrat wegen Friedensgefährdung Sanktionen
Schwarz-Grün in Baden-Württemberg wird es nicht geben, die nächste Gesundheitsreform hat das Zeug zur Sollbruchstelle für die große Koalition, und vielleicht gibt nach der WM auch Klinsmann al-Dschasira ein Interview
In Usbekistan werden 15 Personen wegen Terrorismus zu Haftstrafen zwischen 14 und 20 Jahren verurteilt. Sie sollen Drahtzieher bewaffneter Proteste in Andischan gewesen sein
Beim deutsch-chinesischen Menschenrechtsdialog erklären SPD-Abgeordnete den KP-Kadern, wie Zivilgesellschaft funktioniert: Mit nur sieben Chinesen kann man einen „Verein zur Förderung des Vereinswesens“ gründen
Vier Wochen nach dem verheerenden Erdbeben im Iran haben sich die Menschen im Provisorium eingerichtet. Die Opferzahlen müssen aber immer wieder nach oben korrigiert werden. Einer der Überlebenden ist Ghasem Gholamhossein Negad