Bei der energetischen Verbesserung des Immobilienbestandes kassiert die Wohnungswirtschaft bei den Mietern kräftig ab. SozialhilfeempfängerInnen droht der Umzug in eine andere Wohnung.
TRÄUME Sie stammen aus El Salvador oder Guatemala und wollen in die USA. Nach Mexiko kommen sie noch leicht, sie müssen nur durch einen Fluss waten. Danach wird es gefährlich – auch wegen der Kojoten, ihrer Schlepper. Die Geschichte einer Gestrandeten
Neue Verhandlungen über den Verkauf der Hamburger Traditionswerft laufen bereits. Der mögliche Käufer ist dem Vernehmen nach ein britischer Finanzinvestor. Wird aus der Werft nun ein "EADS der Meere"?
Die kleine Nordseeinsel Pellworm will Modellgemeinde werden für Erneuerbare Energien. Künftig will sich das Eiland vollständig selbst mit Energie versorgen, und dazu noch Strom ans Festland liefern.
Im nächsten Jahr soll das Kudamm-Karree abgerissen werden. Die Suche nach einem Ausweichquartier der dort beheimateten Theater verläuft bislang erfolglos.
RÜCKKEHR Ryszard Kwiecien träumt von einem Job in Deutschland – und erwacht in der Altpapiertonne. Um nach Polen zurückzugehen, ist er lange zu stolz. Bis er nach sieben Jahren einen Streetworker trifft
SOLARENERGIE Niedersachsen und Schleswig-Holstein holen bei der Installation von Solaranlagen kräftig auf. In zwei Vergleichen der Bundesländer belegen sie abwechselnd den dritten Platz
Berliner Unternehmen prüfen den Verzicht auf Atomstrom. Die BVG will auf Atomstrom verzichten. Die BSR setzt auf Wasserkraft. Der Flughafen will selbst Strom produzieren.
Olaf Scholz (SPD) hat entschieden: Hamburgs Umweltbehörde wird zu Gunsten von Wirtschaft gestutzt und fachfremd geführt. Im neuen Senat sitzen erfreulich viele Frauen - und wieder keine Migrantin.
Niels Stolberg wurde in Bremen gefeiert als ein Unternehmer, der nicht nur gute Geschäfte macht, sondern auch Gutes tut. Jetzt hat er seine Macht verloren - und die Staatsanwaltschaft am Hals.
Im Herbst beginnen die Bauarbeiten für den Weiterbau der Kanzler-U-Bahn U 5. Ab 2012 geht dann Unter den Linden, Ecke Friedrichstraße so gut wie gar nichts mehr.
Nach den Angriffen auf Beamte am Samstag rechnen Polizisten für die anstehende Räumung mit dem Schlimmsten. Sogar die Angst vor Verhältnissen wie im Jahr 1990 in der Mainzer Straße geht um