Löwen, Pumas, Stöckelschuhe, auch mal eine Pfefferschote: Die aktuelle, anrührende Ausstellung „Trauern. Von Verlust und Veränderung“ in der Hamburger Kunsthalle präsentiert unter anderem Figurensärge alter Religionen im Süden Ghanas, die neben dem Christentum weiter existieren. Dabei ist streng geregelt, wer die Symbole der Königsfamilien eigentlich nutzen darf und wer nicht
Bei ihrer Gründung in den 1960er-Jahren waren Rudolf Steiners anthroposophische Ideen die Wurzel, heute sind sie nur noch ein Angebot unter sehr vielen: Ausdrücklich multiperspektivisch bildet die Ottersberger Hochschule für Kunst im Sozialen aus und will Menschen zu einer mutigen, kreativen Lebensgestaltung befähigen. Selbstbeobachtung und Disziplin sind dabei selbstverständlich
Texte schließen Menschen, die nicht gut lesen und schreiben können, in vielen Alltagssituationen aus. Darauf und auf die Arbeit des Kreuzberger Bildungsträgers AOB, der seit 40 Jahren Kurse für sogenannte funktionale Analphabeten anbietet, macht eine Fotoausstellung aufmerksam
Ultraschalluntersuchungen vermitteln werdenden Eltern das Gefühl, dass alles in Ordnung ist. Dabei hilft die Medizin-Technik, den Fötus als von der Mutter eigenständiges Wesen zu etablieren und ihm geschlechtsspezifische Eigenheiten zuschreiben zu können
Stürme, Brände und Dürrezeiten haben den Brandenburger und Berliner Wäldern in den vergangenen anderthalb Jahren das Leben schwer gemacht. Wie geht's ihnen heute?
Einmal trat Amanda Lear – eine schwule Ikone – beim Lesbisch-schwulen Straßenfest auf. Unser Autor hat sie damals interviewt und nach ihrer Vergangenheit befragt.
Ernährung Eine vegane Ernährung für Kinder ist ab der Geburt möglich, sagen VeganerInnen. Eltern müssten sich aber gut mit gesunder Ernährung auskennen. Die Einnahme von B12-Präparaten sei aber unumgänglich, um einem Nährstoffmangel vorzubeugen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung rät grundsätzlich ab
Handarbeit Bedrohung von Arbeit durch Digitalisierung gibt es im Handwerk nicht, trotzdem haben die Betriebe seit Jahren Mühe, die Ausbildungsplätze zu besetzen. Jetzt wollen sie Geflüchtete für die Jobs gewinnen