Der am Montag begonnene Generalstreik gegen höhere Benzinpreise hat sich zu einer breiten Protestbewegung entwickelt, die inzwischen fast das ganze Land lahmlegt.
Ein General aus Misurata wird zum Oberbefehlshaber ernannt. Doch zahlreiche Ex-Rebellen wollen ihre Waffen nicht so bald abgeben. Das führt jedoch zu gelegentlichen Protesten.
Ein UN-Bericht beschreibt, wie die ruandische FDLR sich neu aufstellt, seit ihre Führer vor Gericht stehen: Handel bringt Geld, um Waffen von der Armee zu kaufen.
Milizionäre töten im Osten des Landes gezielt sieben Tutsi-Mitarbeiter einer Hilfsorganisation. Ein Politiker warnt: "Dieses Massaker nützt Brandstiftern."
SYRIEN Der Oppositionspolitiker Radwan Ziadeh über die Mobilisierung der Opposition für den bevorstehenden Fastenmonat und seine Gespräche in Berlin und Washington
Der 30. Jahrestag der Wahl des Sozialisten François Mitterrand zum französischen Staatspräsidenten am 10. Mai 1981 wird zum Anlass einer unglaublichen Nostalgiewelle.
TSCHERNOBYL Piloten leben gefährlicher als er, sagt AKW-Guide Nikolai Fomin. Den Job der Arbeiter an der neuen Schutzhülle würde er aber nicht machen wollen
Bei der Eröffnung des Prozesses gegen die beiden Führer der ruandischen Miliz FDLR versucht die Verteidigung, die Verlesung der Anklage zu verschleppen.
Händler aus Nigeria wollten dem kongolesischen Armeegeneral Bosco Ntaganda Gold abkaufen. Sie schickten ein Flugzeug voller Bargeld nach Goma - ein Fehler.
HAITI Nach 25 Jahren im französischen Exil ist Exdiktator Jean-Claude Duvalier zurückgekehrt – zunächst nur für ein paar Tage. Was er dort will, blieb zunächst unklar
Die schwarze Siedlung liegt mitten im noblen Washingtoner Vorort Potomac. Viele ihrer Bewohner sind arbeitslos und befürchten, deshalb vertrieben zu werden.
Die Berichte über schwere Menschenrechstverletzungen in dem Land häufen sich. Die UNO ist besorgt, und Wahlverlierer Gbagbo verlangt den Abzug der Blauhelme.
Die Wählerregistrierung für Südsudans Unabhängigkeitsreferendum im Januar 2011 hat begonnen. Doch Norden und Süden streiten darüber, wer abstimmen darf.
Offiziell ist der Bergbau im Osten des Kongos verboten. Die zivilen Stellen sind weg, dafür ist die Armee jetzt da. Zumeist illegal betreiben Offiziere die Minen weiter.