Aufsteiger Frankfurt steht derzeit für guten Fußball und böse Fans. Der FSV Mainz hat zwar wenig böse Fans, fällt aber allenfalls wegen seiner Stabilität auf.
Wenig turnen und viel verdienen: Das Züricher Paarturnier ist nicht nur für die Sieger Hambüchen und Seitz ein Vergnügen. 100.000 Euro werden ausgeschüttet.
Seit vier Jahren ist Willi Lemke Sonderberater des UN-Generalsekretärs. Mit der taz spricht er über Kopftücher im Fußball, afrikanische Vorbilder und geringe Budgets.
Gewerkschaften, Sozialverbände und Initiativen wollen dem neuen Senat auf die Füße treten, um die Lobby von Armen, Alten und Behinderten zu verbessern.
Die US-Staatsanwaltschaft stellt die Ermittlungen gegen Lance Armstrong ein. Doch der Dopingverdacht gegen den siebenmaligen Tour-de-France-Gewinner bleibt.
Am Freitag werden die Olympischen Jugendwinterspiele eröffnet. Weniger elitär sollen sie sein, doch einige betrachten sie als Härteprüfung für die großen Spiele.
Erst die Höhenflüge der 90er, dann die Insolvenz. Sturm Graz musste auf die Talente seiner Klub-Jugend vertrauen. Mit Erfolg: Nach 12 Jahren ist man wieder Meister.
Der deutschen Olympia-Bewerbung fehlt immer noch Geld. Und gleichzeitig wird Geld für Boni verschwendet. Das Etatloch müssen am Ende wohl die Steuerzahler stopfen.
In Asien gelten die deutschen Poolbillard-Artisten Oliver Ortmann und Ralf Souquet etwas. In Europa dagegen gibt es immer mehr Probleme, Sponsoren zu finden.
BVB-Geschäftsführer Watzke hat berechnen lassen, wie groß der Etat sein muss, um unter die ersten fünf zu kommen. Am 31.3. 2007 dachte er: "Alles umsonst". Nun ist Dortmund Meister.
München präsentiert sich in London. Der Oberbürgermeister redet das Finanzloch der Bewerber klein. Und die üblichen Berater streichen üppige Honorare ein