Vor genau einem Jahr läutete Kanzler Schröder den Wahlkampfendspurt ein – mit dem Spruch vom „deutschen Weg“. Damit war nicht nur die deutsche Kriegsgegnerschaft gemeint. Doch von der sozialen Attitüde ist wenig übrig geblieben
Helmut Creutz, Mitbegründer der Grünen, Wirtschaftsanalytiker und Autor des Buches „Das Geldsyndrom“, erklärt, warum die Banken die sinkenden Zinsen der Zentralbank (EZB) nicht an ihre Kunden weitergeben. Jedenfalls nicht aus reiner Raffgier
Vor genau einem Jahr läutete Kanzler Schröder den Wahlkampfendspurt ein – mit dem Spruch vom „deutschen Weg“. Damit war nicht nur die deutsche Kriegsgegnerschaft gemeint. Doch von der sozialen Attitüde ist wenig übrig geblieben
Helmut Creutz, Mitbegründer der Grünen, Wirtschaftsanalytiker und Autor des Buches „Das Geldsyndrom“, erklärt, warum die Banken die sinkenden Zinsen der Zentralbank (EZB) nicht an ihre Kunden weitergeben. Jedenfalls nicht aus reiner Raffgier
Vor genau einem Jahr läutete Kanzler Schröder den Wahlkampfendspurt ein – mit dem Spruch vom „deutschen Weg“. Damit war nicht nur die deutsche Kriegsgegnerschaft gemeint. Doch von der sozialen Attitüde ist wenig übrig geblieben
Helmut Creutz, Mitbegründer der Grünen, Wirtschaftsanalytiker und Autor des Buches „Das Geldsyndrom“, erklärt, warum die Banken die sinkenden Zinsen der Zentralbank (EZB) nicht an ihre Kunden weitergeben. Jedenfalls nicht aus reiner Raffgier
Vor genau einem Jahr läutete Kanzler Schröder den Wahlkampfendspurt ein – mit dem Spruch vom „deutschen Weg“. Damit war nicht nur die deutsche Kriegsgegnerschaft gemeint. Doch von der sozialen Attitüde ist wenig übrig geblieben
Helmut Creutz, Mitbegründer der Grünen, Wirtschaftsanalytiker und Autor des Buches „Das Geldsyndrom“, erklärt, warum die Banken die sinkenden Zinsen der Zentralbank (EZB) nicht an ihre Kunden weitergeben. Jedenfalls nicht aus reiner Raffgier