Was tun, wenn der Krieg kommt? Der schwedische Sicherheitsexperte David Bergman erklärt, warum echte Vorbereitung nicht im Bunkern beginnt – sondern im alltäglichen Miteinander
Einst zogen Verkäufer durch Kneipen und boten aktuelle Printprodukte feil. Das ist aus der Mode gekommen, so wie gedruckte Tageszeitungen. Olaf Forner ist der letzte Handverkäufer der taz in Berlin. Unterwegs mit ihm in der großen Stadt
Welche ist die beste Hausbesetzung? Zu der erfolgreichen, wütend stimmenden Doku-Serie „Capital B“ über den Ausverkauf Berlins nach dem Mauerfall gibt es auch ein Buch. Darüber wurde jetzt im Heimathafen diskutiert
Imke Müller-Hellmann ist einem Mauersegler von Niedersachsen bis Sansibar gefolgt: In einem Buch untersucht sie Parallelen von menschlicher und aviärer Migration
Leor Zmigrod hat ideologisches Denken untersucht. Sie erklärt, was Hirnscans zeigen, wie Dschihadisten ticken und warum Social Media extremes Denken befeuert.
Aus Belarus, Venezuela und Mexiko kommen die verfolgten Journalist:innen, die mit dem Refugium-Stipendium in Berlin Schutz, Erholung und Vernetzung suchen
Wenn Journalist*innen mit Opfern von staatlicher und krimineller Gewalt arbeiten, wird es oft zur Belastung. Todesdrohungen und Mobbing sind in Venezuela Alltag
In sogenannten Tripperburgen wurden in der DDR Tausende junge Frauen eingesperrt und diszipliniert – auch Martina Blankenfeld. Sie kämpft für ein Gedenken.
In Herbert Kapfers neuem Roman diskutiert eine WG in den 1970er Jahren feministische Theorien. Reden wir heute noch ähnlich über Sex und Partnerschaft?