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Bargeld neben Getränken.

Cash oder Karte?

Zeche prellen wäre das Beste

Kolumne Starke Gefühle von Simone Schmollack
Die einen lieben Bargeld, die anderen Kreditkarten – und alle glauben, dass ihre Zahlmethode die umweltschonendere ist. Wer recht hat, ist wurscht.

17.3.2024

Eine aufgezogene Spritze liegt in einem abgenutzten Etui.

So­zi­al­ar­bei­te­r:in­nen über Drogenpolitik

„Vertreibung schafft Konflikte“

Bremer So­zi­al­ar­bei­te­r:in­nen fordern definierte Orte für Drogenabhängige statt Vertreibung. Polizeipräsenz sehen sie kritisch.
Interview von Tom Gath

15.3.2024

Verheddert in Lübeck

Im Spielfilm „Die Amitié“ geht es um Arbeitsmigration und freundliche Rebellion: Doch bekommt der Netzwerkgedanke dabei zu viel, die Dramaturgie zu wenig Gewicht
Von Wilfried Hippen
Ausgabe vom  14.3.2024,  Seite 28, nordkultur

das wird

„Da stehen lauter Rehe um das Haus des Nachbarn“

In Hamburg wird der Öko-Thriller „Gesang der Fledermäuse“ zur Oper
Von Alexander Diehl
Ausgabe vom  14.3.2024,  Seite 28, nordkultur

das wird

„Es ist ein Tanz auf der Stelle“

Wie die Frauenquote auf die Theaterlandschaft wirkt
Von Petra Schellen
Ausgabe vom  12.3.2024,  Seite 28, nordkultur

das wird

Das Runde ins Eckige gehüllt

Plattencover und mehr: In Hamburg ist eine neue Doku über die einflussreiche Grafikdesign-Schmiede Hipgnosis vorab zu sehen
Von Alexander Diehl
Ausgabe vom  11.3.2024,  Seite 28, nordkultur
Hazel Iris an der Gitarre, ihr Mund ist weit offen, sie singt. Im Hintergrund eine Bandkollegin

„Angry Women“-Konzert in Berlin

Zornige Frauen, wenig Wut

„Angry Women“ auf der Bühne: Zum internationalen Frauentag spielten vier Musikerinnen mit ihren Bands in der Schöneberger Zwölf-Apostel-Kirche.
Von Stephanie Grimm

10.3.2024

Eine ältere Dame sitzt auf den Stufen in einem Treppenhaus

Kinotipp der Woche

Kein Denkmal

Mit „Fassbinder. Tausende von Spiegeln“ liefert Ian Penman weit mehr als die Werkbiografie eines großen Regisseurs der deutschen Nachkriegszeit.
Von Fabian Tietke

8.3.2024

das wird

„In Deutschland nehme ich Urlaub, um zu feiern“

Wenn sichtbares jüdisches Leben einen Schock bedeutet: Dana Vowinckel und ihr deutsch-israelischer Coming-of-age-Roman
Von Luna Harms
Ausgabe vom  4.3.2024,  Seite 28, nordkultur
Ein Priel im Wattenmeer zwischen Cuxhaven und der Insel Neuwerk. Im Sand ist ein Muster zu sehen.

Buchreihe über Naturphänomene

Im Sog der Hingabe

Mit seiner Reihe „European Essays on Nature and Landscape“ gelingt dem Hamburger Verleger Klaas Jarchow eine fesselnde Neuentdeckung des Bekannten.
Von Harff-Peter Schönherr

4.3.2024

sieben sachen

Von Antonia Herrscher
Ausgabe vom  1.3.2024,  Seite 24, taz plan

das wird

Mit dem Hund rausgehen ist doch auch schön

Im Lockdown hat Martina Burandt die Wirklichkeit als neu wieder­entdeckt – und ein treffendes Buch daraus gemacht
Von Benno Schirrmeister
Ausgabe vom  1.3.2024,  Seite 28, nordkultur

berliner szenen

Zurück im Berliner Grau

Von Eva Müller-Foell
Ausgabe vom  28.2.2024,  Seite 24, taz plan
Ein Mann steht im Vordergrund auf dem gelb gestrichenen Boden, der Hintergrund - rechts ragt eine Windmühle auf - ist blau.

Theater zeigt Zhadan's Donbass-Roman

Heimatabend in Blau-Gelb

Fürs Theater Bremen befreit Armin Petras Serhij Zhadans Roman „Vorošilovhrad“ von Sex und Suff. Übrig bleibt ein jugendfreier Bilderbogen.
Von Benno Schirrmeister

28.2.2024

verweis

Ausgabe vom  26.2.2024,  Seite 24, berlin kultur
Bild einer Frau auf einem Briefumschlag, der vornehmlich mit Nullen und ein paar Sätzen betippt ist mit Schreibmaschine

Ungarischer Konzeptkünstler Endre Tót

Als Briefeschreiben geholfen hat

Galerie aKonzept zeigt Endre Tót als Vertreter der Mail Art. Ein Besuch beim ungarischen Konzeptkünstler, der vor einem Jahr zurück nach Berlin kam.
Von Tilman Baumgärtel

29.2.2024

2 Hände nehmen 2 Bücher aus einem regal

Bremen als „City of Literature“

„Die Szene kann sichtbarer werden“

Bremen ist neuerdings City of Literature, in Heidelberg hat man bereits Erfahrung mit dem Titel. Andrea Edel weiß, wie die Stadt von ihm profitiert.
Interview von Benno Schirrmeister

26.2.2024

Der Kibbuz Be’eri aus der Vogelperspektive.

Veranstaltungsreihe zum Nahost-Konflikt

Austausch erhofft

Osnabrücks Kunstraum Hase29 organisiert die Reihe „Israelisch-Palästinensische-Perspektiven“. Die dazugehörige Kunstausstellung ist eher nebensächlich.
Von Harff-Peter Schönherr

29.2.2024

Foto von Hannah Arendt in der Ausstellung im Deutschen Historischen Mseum in Bonn 2020

Philosoph über Hannah Arendt

„Sie war kein unnahbares Genie“

Thomas Meyers kürzlich erschienene Biografie dokumentiert auch die aktivistische Seite der Philosophin Hannah Arendt. Das gefällt nicht allen.
Interview von Petra Schellen

19.2.2024

sieben sachen

Ausgabe vom  16.2.2024,  Seite 24, taz plan