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berliner szenen

Ein Relikt aus alten Zeiten

Von Eva-Lena Lörzer
Ausgabe vom  19.4.2024,  Seite 24, taz plan
Die Mitglieder der Band Kettcar stehen nebeneinander. In der Mitte steht Sänger Marcus Wiebusch.

Neues Album von Kettcar

Wie ein Bengalo in der Nacht

The System makes me a Säuseler: An der Hamburger Indie-Band Kettcar und ihrem neuen Album „Gute Laune, ungerecht verteilt“ scheiden sich die Geister.
Von Benjamin Moldenhauer

18.4.2024

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Ausgabe vom  15.4.2024,  Seite 24, berlin kultur
Zwei Trams stehen an einer Haltestelle im Bankenviertel Kirchberg in Luxemburg.

Ökonom über Gemeingüter und Klimawandel

„Ein neues Verständnis der Fülle“

Als Maßnahme gegen den Klimawandel propagiert der Politökonom Lukas Warning „öffentlichen Luxus“ statt Verzicht. Kern der Idee ist eine Umverteilung.
Interview von Alina Götz

15.4.2024

Tänzer in bunten Ganzkörper-Kostümen tanzen mit ausladenden Gesten.

Roman „Die Kellertänzer“

Wild, atonal, tragisch

Nils Jockel machte eine Dachboden-Entdeckung. Entstanden ist daraus ein Roman über die Ausdruckstänzerin Lavinia Schulz, die 1924 ihren Mann erschoss.
Von Frank Keil

12.5.2024

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Ausgabe vom  9.4.2024,  Seite 24, berlin kultur
Vor einem Vorhang stehen zwei Stühle um einen Tisch, auf dem sich ein Brunnen aus Porzellan befindet

Postmigrantische Kunstgeschichte der DDR

Völkerfreundschaft und Propaganda

In Berlin will die Ausstellung „Echos der Bruderländer“ künstlerisch die Auslandsbeziehungen der DDR vermitteln. Das gelingt nur mit Anstrengung.
Von Luise Wolf

11.4.2024

Eine Schauspielerin auf einer Bühne drückt ein verpacktes Buch an ihr Gesicht.

Oper „Das Tagebuch der Anne Frank“

Frühlingserwachen und Totenglocke

David Böschs Inszenierung von Grigori Frids „Das Tagebuch der Anne Frank“ an der Staatsoper Hamburg verbindet den Holocaust mit Teenager-Lebenswelt.
Von Jens Fischer

9.4.2024

Pommes liegen in brutzelndem Fett

Ilija Matusko über Klasse

„Pommes sind für mich hochwertig“

Essen sagt viel über soziale Herkunft aus. Der Autor Ilija Matusko versucht in seinem Buch, Ästhetik zu sehen, wo andere sie nicht sehen wollen.
Interview von Katharina Schipkowski

8.4.2024

„Eine Geschichte der Selbstermächtigung“

Romeo Franz’Familie hat Verfolgung, Vertreibung und Mord erlebt – steht aber auch für Widerstand und das Überleben. Wie aus dieser Geschichte ein Buch wurde, erzählt Co-Autorin Alexandra Senfft
Von Sarah Lasyan
Ausgabe vom  8.4.2024,  Seite 28, nordkultur

sieben sachen

Ausgabe vom  5.4.2024,  Seite 24, taz plan

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Ausgabe vom  2.4.2024,  Seite 24, berlin kultur
Zwei junge Männer sitzen auf einer Terasse hinter Laptops.

Schreibworkshop „Wortshift“

Worte suchen im Grünen

Was macht man aus alter Literatur? Neue! 22 Nach­wuchs­au­to­r*in­nen hatte der Literaturverein Osnabrück dafür zum Workshop „Wortshift“ eingeladen.
Von Harff-Peter Schönherr

2.4.2024

das wird

Die Kunst, Quatsch zu machen

Superbuch mit Cartoons von Miriam Wurster
Von Benno Schirrmeister
Ausgabe vom  2.4.2024,  Seite 28, nordkultur
An einer Wand in einem dunklen Raum hängen Porträtfotos

Sozialrassistisch Verfolgte in NS-Zeit

Ein Leben lang herabgesetzt

Ein Buch versammelt erstmals Biografien von Menschen, die die Nazis als „Asoziale“ oder „Berufsverbrecher“ verfolgten. In Hamburg wird es vorgestellt.
Von Robert Matthies

22.3.2024

Schauspieler sitzen auf einer ansonsten leeren Theaterbühne.

Dokumentartheater „LebensWert“

Verbrecher in Weiß

Das Stück „LebensWert“ erinnert an „Euthanasie“ in der NS-Zeit in Schleswig-Holstein. Mittlerweile spielt es das Theater Kiel auf seiner großen Bühne.
Von Esther Geißlinger

21.3.2024

Gemälde einer Welle - Katsushika Hokusais „Große Welle vor Kanagawa“

Hamburg-Krimi, japanisch getupft

Renitente Verdächtige

Henrik Siebolds „Inspektor Takeda und der schöne Schein“ ist ein fesselnder Rätselkrimi. Auch das Erbe des Kolonialherrn Schimmelmann ist Thema.
Von Petra Schellen

21.4.2024

Umzug mit Folgen

Wie leben in einem Land, dessen Demokratie von rechts bedroht wird?Das beschäftigt die Malerin Kaj Osteroth, deren Bilder jetzt in der nogallery ausgestellt sind
Von Katrin Bettina Müller
Ausgabe vom  19.3.2024,  Seite 24, berlin kultur

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Ausgabe vom  18.3.2024,  Seite 24, berlin kultur

Überall nur Pisse, Kotze und Unrat

Vergangene Liebe: Kati von Schwerin rechnet in ihrem Buch „Berlin? Ja, wir hatten mal was“ mit der Stadt ab
Von Andreas Hartmann
Ausgabe vom  18.3.2024,  Seite 24, berlin kultur