Globalisierungskritiker fordern umfassende Information über Leasinggeschäfte. Die Kölner Verwaltung will Kritik an den umstrittenen Finanzgeschäften nicht verbreiten
Rat entscheidet heute über Cross-Border-Deal und Zulässigkeit des Bürgerbegehrens gegen das umstrittene Geschäft. Bürgermeister Schumacher will Vertrag mit US-Investor noch in diesem Monat unterzeichnen
Gutachten hält Bürgerbegehren in Sankt Augustin gegen Cross-Border-Leasing für unzulässig. CDU wird dem Rat daher die Ablehnung des Bürgerbegehrens vorschlagen
In Sankt Augustin entscheidet der Stadtrat über die Zulässigkeit eines Bürgerbegehrens gegen Cross-Border-Leasing. Streitpunkt sind eventuelle Ausfallkosten. Grundlage für die Entscheidung ist das Gutachten eines Jura-Professors
Milliardenschwere US-Firmen machen Geschäfte mit dem Cross-Boarder-Leasing der Ruhr-Kommunen. Kaum eine Stadt kennt allerdings die Geldgeber jenseits des Atlantiks
Nach der Rheinenergie hat jetzt auch die Stadt die umstrittenen Cross-Border-Geschäfte eingefroren. Grüne halten die bereits abgeschlossenen Geschäfte für nicht gefährdet. Attac befürchtet Schadensersatzforderungen aus den USA
Proteste aus der Bevölkerung haben die Rheinenergie AG zur Verschiebung ihres Cross-Border-Leasing-Geschäfts veranlasst, meint der Kölner Attac-Aktivist Jürgen Crummenerl