Die Jury des Theatertreffens hat getagt und fast nur vertraute Protagonisten benannt. Zurück kehrt ein Schauspielertheater, das Figuren über Konzepte stellt.
Die touristische Idylle trügt: Die Bewohner der Inseln im argentinischen Paraná-Delta leben im Kampf gegen die Natur – nicht im Einklang mit ihr. Sie wohnen in Pfahlbauten, denn Überschwemmungen gehören zum Alltag
Die 58. Berlinale zeigt Konflikte der Gegenwart: Schwule und Lesben im Islam, Kindersoldaten, Jugendkriminalität. Zum Lachen und Staunen gibt es aber auch etwas.
Staubsaugerverkaufender Straßenmusiker trifft tschechische Pianistin: Auf dem Sundance Filmfestival bekam der Low-Budget-Film "Once" den Publikumspreis.
Jeder Musik-Kunde ist ein potenzieller Dieb, glaubt die Industrie und verfolgt die Strategie der massiven Abschreckung. Plattenfirmen verklagten 2007 Zehntausende.
Auf ein paar Zigaretten mit Friedrich Kittler: Deutschlands berühmtester Medientheoretiker über das Rauchen - in Zeiten zunehmender Verächtlichmachungen.
Mit Hilfe des Amerikaners Varian Fry konnten deutsche Intellektuelle während des 2. Weltkriegs vor den Nazis fliehen. Eine Ausstellung in der Berlin erzählt seine Geschichte.
RZA ist Kopf des Wu-Tang Clans, der einflussreichsten Gruppe der Hiphop-Geschichte. Heute erscheint das neue Album "8 Diagrams". Ein Gespräch über Schach und Benzinpreise.
Im Berliner Palais am Festungsgraben stellten Autoren ein Buch mit Texten über den modernen Arbeitsalltag vor. Es geht um Billigbestatter, Ziegenhirten oder Spitzengastronomen.
Neu ist die Geschichte nicht, die Ridley Scott in "American Gangster" erzählt. Aber selten wurde sie so unauffällig smart gespielt wie von Denzel Washington und Russel Crowe.
Bei „Sopa de Caracol“ können die Besucher mitsummen – das Lied ist auch in Deutschlands Latino-Tanzsälen bekannt. Die honduranische Karibikküste will von Urlaubern entdeckt werden
Als Kommentar zur Lage der US-amerikanischen Nation taugt der Spielfilm "Von Löwen und Lämmern" nicht. Sein zentrales Thema ist das Engagement des Einzelnen.