Leben in der Bundesliga (IX): Mit Hilfe eines Schrotthändlers steht der multinationale Ostalbklub Germania Aalen vor seinem zweiten Ringer-Mannschaftstitel in Folge ■ Aus Aalen Basil Wegener
1997 ächzt der Fußball in Deutschland unter den Freuden der Liberalisierung, will sich aber nicht von der öffentlichen Hand losreißen und leidet nun auch noch unter einem schweren „Balakow-Syndrom“ ■ Von Christoph Biermann
Der legendäre Fußballclub Union versinkt im Chaos: Der Vereinsname steht für Filz, der Trainer tritt zurück, Spieler warten auf Lohn, Sponsoren sind abgeschreckt ■ Von Jürgen Schulz
15.000 Skater treffen sich jedes Jahr zum „Münster Monster Mastership“, ihrer Weltmeisterschaft. Die Einheimischen überleben's nur knapp ■ Aus Münster Karl Wegmann
■ Nach dem erwarteten Aus in der EM-Zwischenrunde rechnet der scheidende Bundestrainer Vladislav Lucic mit der Arbeitsmoral der deutschen Basketballer ab
Hertha BSC hat eine lange Tradition: In den dreißiger Jahren galt der Fußballclub als Symbol der Weltstadt, zu Mauerzeiten als skandalträchtiges Biotop ■ Von Jürgen Schulz
Im baskischen Nationalsport Pelota wurde der neue Champion, der „Manomanista“, gekürt und bemützt. Der wahre Meister sah jedoch nur zu ■ Aus Pamplona Joachim Quandt
■ Die Fußballerinnen des Schmalfelder SV sind das einzige Team aus Hamburg und Umgebung in der Frauen-Bundesliga – noch: Die Schleswig-Holsteinerinnen kämpfen gegen den Abstieg aus der höchsten Spielklasse
Sportstadt Berlin (Teil 8): Am Sonntag beginnt auf der Galopprennbahn Hoppegarten die Saison. Der Union-Klub wartet mit Ungeduld auf den Abschluß eines Erbpachtvertrages ■ Von Werner Preiß
Sportstadt Berlin (Teil 7): Lesben und Schwule treiben auch Sport – freilich ohne Leistungsdruck, sondern aus Spaß. Mancher Club spielt dennoch in der Normalo-Liga mit ■ Von Christine Berger
■ Von Bremen nach Danzig (Teil 2): Ein Bremer Lehrer in der polnischen Partnerstadt / Ein Rundgang mit Günter Grass bei den fernen Nachbarn Von Franz Dwertmann
Der Eiserne Vorhang hob sich, und für Rußlands Mafia eröffnte sich ein neues Wirkungsfeld. Ausgestattet mit dem finanziellen Erbe der KPdSU, unterstützt von Jelzins Dekreten, handeln sie mit – fast – allem. Fast überall. ■ Von Barbara Kerneck
■ Morgen enden in St. Petersburg die 3. Spiele des Guten Willens / Fortsetzung folgt 1998 in New York / Ein Gespräch mit Jack Kelly, dem Präsidenten der Goodwill Games Inc.