Auf 30.000 Menschen wird die Zahl derer geschätzt, die während des Regimes in Argentinien gewaltsam umkamen: Die Neue Gesellschaft für Bildende Kunst in Berlin stellt mit „Alltag und Vergessen – Argentinien 1976/2003“ ein lebendiges Archiv der bitteren Geschichte und Gegenwart des Landes aus
Die lange Reise in den Norden: Der deutsche Regisseur Fritz Baumann erzählt in „Anansi“ von drei jungen Afrikanern, die sich auf den Weg nach Europa machen. Neben Ghana ist der Film auch in Marokko und Südspanien gedreht, den zentralen Durchgangsstationen heutiger Wanderbewegungen
Fotografie muss in Sequenzen gedacht werden. Jedes gute Bild entsteht als Teil einer Sequenz. Das ist das Credo von Stefan Moses. Das Münchener Stadtmuseum hat eine Retrospektive ausgerichtet und zeigt den Fotografen als großen Künstler
Morsch geht es besser. Und am Deutschen Theater Berlin bekommt Andreas Kriegenburg Heiner Müller und Dea Loher nicht zusammen. So befiehlt er nur zu guter Letzt, was wir zu fühlen haben