Das gebrochene Versprechen der Literatur: Frank Schirrmachers gesammelte Essays über das Verhältnis deutscher Dichter zur Politik ■ Von Stephan Wackwitz
Ob Motzen, Groß-Kienitz oder Bärenklau: Der Golfsport erobert das Berliner Umland. Im Schlepptau: Häuslebauer, Country-Clubber, „Land Developer“. In der Stadtmitte spielt man dagegen „Volxgolf“ ■ Von Helmut Höge
Von der Liebe zur Geometrie zu politischen Auftragsbauten: In Berlin widmet sich eine Ausstellung dem tschechischen Architekten Bohuslav Fuchs ■ Von Ulrich Clewing
Ecstasy, Droge der Jugend: Immer mehr werfen sie ein — zu Hause und im Technoclub. Doch ist das in lebensverbesserischer Sicht sinnvoll? Oder sollte man lieber Brausepulver schnupfen? Ein kritischer Selbstversuch ■ Von Detlef Kuhlbrodt
■ Vorabend ohne Blut, Generalamnestie für alle Tankstellenbesitzer: Ab heute ermittelt Kommissar "Zappek" jeden Mittwoch für die ARD in Berlin (18.54 Uhr)
■ Das Anschluß-Timing im deutsch-deutschen Schienenverkehr entscheidet darüber, ob man sich der Bundes- und Reichsbahn anvertraut hat - oder ob man ihnen ausgeliefert ist
■ Ein deutscher Konstruktivist, ein Maler des Informel im sozialistischen Dresden: Hermann Glöckner (1889-1987) wird vom Westen entdeckt. Der Kunstwissenschaftler Christoph Tannert gibt Auskunft über DDR-Kunst und -Dogmen und berichtet von seinem Besuch bei dem Maler, der ruhmreich vergessen, aber nicht verbittert war: „unheimliche Akribie“. Ein Interview zur laufenden Ausstellung in der Nationalgalerie Berlin („West“)