Auf YouTube kann man Videoclips anschauen - das Herz der Seite schlägt allerdings außerhalb der reinen Abspielstation. Diverse Szenen nutzen das Portal, um sich multimedial zu vernetzen.
"Search Options", ein schlichter Name mit revolutionärem Potential. Künftig soll man Google-Suchergebnisse bis ins Detail an seine Bedürfnisse anpassen können.
Wikipedia-Gründer Jimmy Wales versucht, mit dem Start-up Wikia Wikis auch kommerziell erfolgreich zu machen. Und will dort mit Werbung richtig viel Geld verdienen.
Twitter sucht nach einem guten Geschäftsmodell. Nachdem eingeflochtene Werbung bei Nutzern nicht ankommt, könnte es nun eine verbesserte Echtzeit-Suche richten.
Twitter-Nutzer sind enorm offen in dem, was sie der Welt mitteilen. Ein Blogger hat zahlreiche Kündigungsgründe gefunden - von Sex mit dem Boss bis zur Kollegenverunglimpfung.
Amazon hat eine zweite Version seines Lesegeräts für elektronische Bücher vorgestellt. Dank größerem Bildschirm soll der Kindle DX nun auch Zeitungen ordentlich darstellen können.
Gibt man eine Frage bei Google ein, findet man alle Seiten, auf denen die Stichwörter vorkommen. Wolfram Alpha verspricht, stattdessen eine konkrete Antwort zu liefern.
Nach Apple, Google und Blackberry hat nun auch der Softwareriese einen Online-Laden für Handy-Programme eröffnet. So unkompliziert wie die Konkurrenz ist er aber nicht.
Internet-Konzerne können nur in Ländern Geld verdienen, in denen sich die Schaltung von Werbung lohnt. Erste Anbieter erwägen deshalb, ihre Angebote einzuschränken.
Bei der aktuellen Schweinegrippe werden wichtige Bürgerinformationen auch über Microblog-Dienste wie Twitter verbreitet. Microsoft testet nun in Seattle ein System, das deutlich darüber hinausgeht.
Nach Metallica und den Rest-Beatles versucht nun eine weitere Band, mit Videospielen Kasse zu machen: Activision, der Hersteller von "Guitar Hero", hat offenbar Van Halen unter Vertrag genommen.
Google tut das selbe wie die Verurteilten von Pirate Bay: Über spezifizierte Suche lassen sich auch bei Google "Torrents", also Verweise auf oft illegale Downloads finden.
In der Schweiz verlor eine Angestellte ihren Job, weil sie sich trotz Krankschreibung im sozialen Netzwerk Facebook blicken ließ - und vom Arbeitgeber dabei erwischt wurde.
Die Macher der Firma Txtr aus Berlin-Prenzlauer Berg glauben, dass die Zukunft des Gedruckten online liegt. Mit ihrem E-Book machen sie Branchengrößen wie Sony Konkurrenz.
Lange blieben Apple-Benutzer von Würmern und Trojanern verschont. Nun verbreiten sich die ersten Exemplare. Der Einsatz von Anti-Viren-Software ist dennoch strittig.