Die IT-Nation Japan ist nach Beben, Tsunami und Atomunfällen schwer angeschlagen, doch einige Firmen produzieren eisern weiter. Die Elektronikbranche fürchtet die Lage.
CDU-Hardliner fordern erneut die Einführung von Netzsperren gegen Kinderpornografie: Löschen helfe nicht. Oliver Süme von der Provider-Beschwerdestelle Inhope widerspricht.
Die Menschen im Norden Japans kämpfen mit den Auswirkungen des Bebens, des Tsunamis, der Atomkatastrophe. Internet-Firmen versuchen zu helfen, wo es geht.
Geld verdienen und die Nutzer nicht abschrecken: Der Netztelefoniedienst Skype entdeckt die Werbung. Auch das Online-Netzwerk Twitter experimentiert mit Reklame.
Die Annahme, arme Menschen schauten mehr TV, stimmt in der Internetnation Südkorea nicht mehr. Dort steigt in niedrigen Einkommensgruppen die Online-Sucht.
Mit Angeboten wie "Yoyurl" oder "Dscover" kann ein Internetnutzer dem anderen beim Surfen zusehen. Der freiwillige Exhibitionismus soll helfen, interessante Seiten zu finden.
Schadcode auf Android-Handys, Angriffe auf gehackte iPhones: Die Zukunft der Computerkriminalität liegt im Mobilbereich, warnt der IT-Sicherheitsexperte Georg Wicherski.
Die eigentliche Überraschung war er selbst: Apple-Chef Steve Jobs stellte trotz seiner krankheitsbedingten Auszeit persönlich die neue Version des iPads vor.
Während die Verlage über Apples harte Bedingungen klagen, gibt sich die Telekom spendabel. Der Online-Kiosk "Pageplace" soll offener sein - wenn die Technik mitspielt.
Google arbeitet an der Verbesserung seiner Suchmaschine und will sogenannte Inhalte-Farmen künftig abstrafen. Die Aktie des Anbieters "Demand Media" stürzte ab.
Die Plattform Socialnetworksecurity.org deckt gezielt Lücken in sozialen Netzwerken auf. Im Interview sagen die Macher, worum es ihnen geht - und was Nutzern drohen kann.
Das Auswärtige Amt will das Betriebssystem Linux von den Hausrechnern entfernen. Matthias Kirschner von der Free Software Foundation Europe zur Frage, ob freie Software in der Krise ist.
Eine neue Online-Plattform erfasst Probleme der Datensicherheit bei Facebook, Xing und Co. Die Netzwerke gingen viel zu nachlässig vor, sagen die Macher.
Julius Mittenzwei vom Chaos Computer Club erklärt im Interview den Anonymisierungsdienst Tor. Er glaubt, dass ihm eine große Zukunft bevorsteht, auch weil der Staat immer mehr wissen will.