Schon in den 50er-Jahren wurde Kreuzbergs Ruf als „Kunstwiege“ gegründet. 1964 registrierte Ingeborg Bachmann, der Bezirk sei „im Kommen“. Seitdem ist dort noch vieles gegangen
Direkt am Baikalsee, am Kilometer 110, wohnt Wassilina Smirnowa seit 64 Jahren. Früher hielt noch zweimal pro Tag ein Zug, der die Dorfbewohner in den nächstgrößeren Ort Sljudjanka brachte. Heute kommt der Zug seltener
Wer sich in den neuen Medin nicht auskennt, dem wird es künftig schwerer fallen, die Schnittchen zu verdienen. Doch mittlerweile gibt es gibt es eine Reihe berufsbegleitender Weiterbildungen. Ihre Qualität ist sehr unterschiedlich. Umgeschaut hat sich ■ Karin Hahn
■ Heinrich Hannover ist Bremens bekanntester Jurist. Was er aus Kommunisten- und RAF-Prozessen lernte, hat er jetzt in zwei Büchern beschrieben und uns erzählt
■ Streßfreie Langeweile oder masochistische Kurzweil: Im Waldau-Theater hatte gestern die Boulevard-Komödie „Hochzeitsreise“ des Briten Noel Coward Premiere...
Unter ökologischem Bauen wird in Berlin vor allem Begrünung für das soziale Klima verstanden. Dabei würden sich High-Tech-Häuser langfristig rechnen ■ Von Mirko Heinemann
Von einem Zugabfertiger, der nicht „bitte“ sagen will, Freigetränken beim Essen ohne „Guten Appetit“ und einem Unternehmen, das per „Verfassung“ auf Kundenfang geht ■ Von Barbara Bollwahn
■ Heute Backstreet Boys, Caught in the Act und Boyzone. Gestern Depeche Mode, Volker Lechtenbrink und Joan Baez. War früher alles besser? Oder nur anders?