Jamal Kiyemba saß nach den Anschlägen des 11. September 2001 im Foltergefängnis Guantanamo. Beweise, dass er zum islamistischen Terror Verbindung hat, gab es keine, man ließ ihn frei. Jetzt, 20 Jahre später, steht er als vermeintlicher Terrorist in Uganda vor Gericht. Seine Geschichte erzählt auchdas Scheitern der USA im Kampf gegen den Terror
Venezuelas Regierung agiert zunehmend wirtschaftsliberal. Basisgruppen haben da schlechte Karten. Doch einige halten dagegen – um ihre Revolution zu retten.
Viele Migrant:innen fürchten einen Sieg der rechtsextremen Kandidatin. Sie sind keine Macron-Fans, kämpfen aber „lieber gegen Demokraten als gegen eine Faschistin“.