Im Fall einer abgeschobenen Kurdin entschied jetzt das Gericht, dass die Frau bleiben soll, wo sie ist – fern von Deutschland, ihrem Mann und ihrer Familie
Die Abschiebung einer 25-jährigen Kurdin aus Soest – mit sieben kleinen Kindern, aber ohne deren Vater – schlägt Wellen bis nach Bremen. Die Angehörigen hier sind entsetzt. Der Bremer Anwalt der Familie sagt: „Das ist ein einmaliger Fall“
Schmaler Grat: Das israelisch-deutsche Teatron Theater und das figuren theater tübingen reflektieren in der Koproduktion „Kinder der Bestie“ Traumata der zweiten Generation nach dem Holocaust
Greenpeace trommelt gegen den Einsatz von Antibiotika und gentechnisch verändertem Soja in der Fleischproduktion. Die ersten Großketten reagieren, doch eine flächendeckende Garantie gibt es nicht