Der Präventionsrat Schleswig-Holstein lässt eine Online-Studie zu linksextremistischen Erscheinungen machen. Die Befragung stößt vielerorts auf Kritik.
Obwohl mehrere Personen und Institutionen auf sogenannten rechten „Feindeslisten“ stehen, sehen weder die niedersächsische Landesregierung noch die Sicherheitsbehörden Handlungsbedarf
Die Befragung sollte nur klären, ob rechte Haltungen in den Feuerwehren eine Rolle spielen. Die Intervention des Innenministers lädt nun zu Spekulationen ein.
Der Landessportbund Niedersachsen empfiehlt, gegen rechte Vorstellungen vorzugehen. Die Anfragen zu Workshops für die Auseinandersetzung seien gestiegen, sagt Pressesprecherin Katharina Kümpel