Bei einer Auseinandersetzung im Westjordanland wurde Siad Abu Ain verletzt. Er starb im Krankenhaus. Präsident Mahmud Abbas sprach von einer „barbarischen Tat“.
Amnesty International wirft Israel vor, möglicherweise Kriegsverbrechen begangen zu haben. Kollektive Bestrafung der Einwohner müsse untersucht werden.
NAHOST Der Tempelberg in Jerusalem ist nur etwas größer als ein Einkaufszentrum. Viel zu klein für all die Ansprüche, die auf ihm lasten. Ein Überblick
Israel will seinen jüdischen Charakter stärken. Ein Vorfall an der Grenze zum Gaza-Streifen sorgt zusätzlich für Spannungen. Ägypten will Friedenstruppen senden.
Israels Präsident warnt vor einer Intifada. Die Regierung erleichtert es den Bürgern, Waffen zu tragen. Gleichzeitig lässt der Staat weiter Siedlungen bauen.
ISRAEL Die Regierung lässt das Haus eines Attentäters zerstören. Ministerpräsident Netanjahu kündigt härtere Strafen für Hetze an, warnt aber auch vor Selbstjustiz
Israels Ministerpräsident Netanjahu wählt harte Worte. Das Haus eines Attentäters wird abgerissen. Spanien spricht sich für die Anerkennung Palästinas aus.
Vier orthodoxe Gläubige starben bei einem Angriff zweier Palästinenser auf ein Gotteshaus. Die Attentäter wurden erschossen. Netanjahu will mit „harter Hand" reagieren.
NAHOST Palästinenserpräsident Mahmud Abbas wirft Israel vor, einen Religionskrieg zu provozieren. Hintergrund ist der seit Wochen anhaltende Streit um den Zugang zum Tempelberg in Jerusalem
Noch im November soll ein langfristiges Atomabkommen mit dem Iran beschlossen werden. Doch auch die jüngste Gesprächsrunde bringt nicht den erhofften Fortschritt.
Im Gazastreifen trifft eine Serie von Anschlägen Führungsmitglieder der Fatah. In Jerusalem erliegt ein Opfer des jüngsten Anschlags dort seinen Verletzungen.
Die Fatah hatte zum „Tag des Zorns“ gerufen. Einige Palästinenser versuchten den abgesperrten Tempelberg zu erreichen. Trotzdem blieb es in Jerusalem relativ ruhig.