Am Mittwoch beginnt das Weltwirtschaftsforum in Davos. Man kehrt den Finanzkrisen-Schutthaufen auf. Zumindest rhetorisch rückt eine Tobin-Steuer in den Bereich des Möglichen.
Hassmails und Drohungen: Die Eltern der Opfer von Winnenden haben politische Forderungen formuliert - und werden seither von der Waffenlobby angefeindet.
Uganda will die alten Computer aus dem Westen nicht mehr haben, da Kampalas Müllhalde im Gift ersäuft. Aus dem E-Schrott basteln findige Schrauber billige Computer.
RITUALMORDE Metili Mollel ist ein weißer Maasai. Und ein einsamer Junge. Draußen spielen kann er nicht, weil er seine helle Haut und seine Augen nicht der grellen Sonne aussetzen darf. Und weil ihm stets jemand auflauern könnte
Jürgen Höller verkauft Erfolgsstrategien. Deutschlands „Motivationstrainer Nummer 1“ war zuletzt im Gefängnis gelandet. Doch längst füllt er wieder Hallen. Denn Krisen liegen ihm.
Vierzig Prozent Umsatzeinbuße befürchtet Alexander, ein Autohändler in Moskau. Viele Millionäre müssen nun ihren Fuhrpark verkleinern. Teil 2 der taz-Serie zum G-20-Gipfel.
Li Hongfu kauft und verkauft Papier. Seiner Firma geht es schlecht, weil der Papierpreis gestiegen und die Nachfrage gesunken ist. Wie kommt er durch die Krise?
Der Staat setzt 50 Milliarden Euro ein, um den Abschwung zu bremsen. Das Geld will aber auch sinnvoll ausgegeben sein. Am besten für umweltfreundliche Investitionen.
Rund 600 Delegierte beraten in Dharamsala über den künftigen Kurs ihrer Führung. Möglicherweise wird die exiltibetische Regierung in Zukunft energischer auftreten.