Die Retrospektive ist in diesem Jahr dem Regisseur G. W. Pabst gewidmet. Er gilt als der Begründer des realistischen Films in Deutschland. Notizen zu drei seiner Filme aus der Weimarer Zeit und der zeitgenössischen Kritik ■ Von Daniela Sannwald
Pop-art aus dem Land der Plüschtiere und Spielzeugroboter im Haus der Kulturen der Welt wirft die Frage auf: Wie taiwanesisch ist sie, die zeitgenössische taiwanesische Kunst ■ Von Tilman Baumgärtel
Waffenresistent und hyperfruchtbar: Ridley Scotts „Alien“-Film hatte noch zwei Nachfolger – Im Freiluftkino Hasenheide werden heute in sechseinhalb Stunden alle drei gezeigt ■ Von Gudrun Holz
Die Dauercamper vom Kiessee haben die Schrecken der Zivilisation hinter sich gelassen. Anstatt fernzusehen, sitzen sie lieber im Freien und lauschen dem Vogelgezwitscher ■ Von Constanze von Bullion
Hier kann everyone be a star: Am Donnerstag abend gab's wieder mal Poetry Slam im Ex und Pop – als Wettbewerb, mit einem frischgebackenen Brownie für den Gewinner (Claudius!) ■ Von Annette Weber
■ Das Design in einer Kneipe geht meistens konform mit der Bekleidung der Gäste: Massenhafte Neueröffnungen schaffen Konkurrenzdruck, die Wirte spezialisieren sich. Das Outfit eines Lokals dient der Imagebi
Benetton-Titel hin oder her – In der Ausstellung „Colours. Zeitgenössische Kunst aus Südafrika“ im Haus der Kulturen der Welt kann man sich seinen deutschen Kopf auf gelungen unbequeme Art dekolonialisieren lassen ■ Von Tilman Baumgärtel