Deutschland liefert Leopard-2-Kampfpanzer an die Ukraine. Kanzler Scholz betont im Bundestag, wie wichtig es sei, sich in Rüstungsfragen mit Verbündeten eng abzustimmen.
In Kyjiw entlässt Selenski mehrere Vize-Minister, Gouverneure und Beamte. Derweil geht Warschau in der Debatte um Panzerlieferungen den nächsten Schritt.
Wegen seiner Kampfpanzer-Blockade steht Scholz unter Druck. Laut Außenministerin würde sich Deutschland aber nicht gegen einen Export aus Drittstaaten stellen.
Die FDP-Politikerin nennt die Kommunikation des Kanzlers in der Leopard-Frage eine „Katastrophe“. Die baltischen Staaten fordern eine sofortige Lieferung.