Die Hamburger AfD stört sich an der „Erklärung der Vielen“ und fragt den Senat, ob sich Kultureinrichtungen überhaupt gegen rechtspopulistische Tendenzen einsetzen dürfen
Vor 100 Jahren wurde die Novembergruppe gegründet, Sammelbecken der Avantgarde. Die Ausstellung„Freiheit. Die Kunst der Novembergruppe 1918–1935“ in der Berlinischen Galerie zeigt viele unbekannte Details
Bei ihrer Meldeplattform zur Denunziation AfD-kritischer Lehrer nutzt die Hamburger AfD eine datenschutzrechtliche Sonderstellung der Bürgerschaftsfraktionen.
Die Spitze der Hamburger AfD distanziert sich von Identitärer Bewegung und Patriotischer Plattform. Der Grund ist offensichtlich: Angst vorm Verfassungsschutz.
Die Fraktionslose Bürgerschaftsabgeordnete Nebahat Güçlü tritt probeweise in die SPD ein. Ob sie ordentliches Mitglied wird, entschiedet sich aber erst in einem Jahr.
Kurdistan-Unterstützer*innen rügen „Weser-Kurier“ wegen eines Berichts über die Anfrage des Bremerhavener CDU-Abgeordneten Turhal Özdal, der die Nähe der rechtsextremen MHP nicht scheut
AfD-Politiker Jörn Kruse stellte 22 Anfragen in nur drei Tagen, die alle die Uni betreffen. Diese sei genervt, heißt es. Doch das Fragerecht der Abgeordneten ist unbegrenzt
Der Film verlässt nie das Tempelhofer Feld: Karim Aïnouz‘ Langzeitbeobachtung „Zentralflughafen THF“ folgt den Schicksalen einzelner Migranten und den Leuten, die sich für sie engagieren
„Dekameron“ im Berliner Ensemble ist eine Koproduktion mit dem Ramba Zamba Theater. Gespielt wird in einer finsteren Nekropole. Mit Blumen, Toten und Puppen wird gesprochen, und die Zuschauer müssen mitmachen