Die Massenveranstaltung der Globalisierungsgegner will sich künftig „dezentral“ treffen. In Porto Alegre wurde zum letzten Mal gefeiert und politisiert
Für João Pedro Stedile von der brasilianischen Landlosenbewegung MST ist das Weltsozialforum vor allem ein Raum für aktionsorientierten Austausch, nicht für Parteipolitik
Die lateinamerikanische Linke hat dazugelernt: Weniger globalisierungskritische Prominenz, dafür mehr inhaltliche Querverbindungen sollen die Veranstaltungen prägen