Rausgeschmissenes Geld hier, nicht eingetriebenes dort: Der Hamburger Rechnungshof listet in seinem Jahresbericht fein säuberlich auf, warum die Kassen des Stadtstaates leerer sind als nötig
„Wir sind gedrillt worden, auf Kosten zu gucken“: Wie die Sparvorgaben im Amt für Soziale Dienste durchgesetzt wurde, das berichteten gestern Zeugen vor dem Untersuchungsausschuss Kindeswohl
Spielerisch Bremen entdecken: Ein neues Quiz entführt in die bunte Welt bremischer Geschichte und Gegenwart: Neben den üblichen Bremensien wie dem Gewicht des Schneiderleins bei der Eiswette und den größten Werder-Triumphen geht es auch um Pleite-Prestigeobjekte und Politikerfehltritte
Schuldnerberaterin Tanja Erdmann bringt jetzt Schülern bei, mit Geld umzugehen. Elf Prozent der 13- bis 24-Jährigen in Deutschland haben Schulden. Das Projekt SOS, Schüler ohne Schulden, macht deshalb fit für die finanzielle Selbstbestimmung
Fritz Liebenow verehrt die Monarchie und das preußische Militär. In historischer Gardistenuniform führt der Mann mit Berliner Schnauze durch die Köpenicker Altstadt – zur Freude der Touristen. In der Bezirksverordnetenversammlung sitzt er in der NPD-Fraktion. Er ist ein Mann der einfachen Töne
Die Staatsoper Unter den Linden verfällt. Zwischen den Kulissen machen Schauspieler große Kunst – unter lebensgefährlichen Bedingungen. Inzwischen hoffen in der Oper alle auf die Millionenspritze vom Bund. Ein Gang durch den Hades des Hauses
Wie funktioniert Integration? „Indem man in Austausch miteinander tritt, indem man sich Einblicke in das jeweilige Leben gibt, indem man miteinander redet“, sagt Waafa Khatab. Sie ist eine von vier Frauen, die Schulklassen von überall her auf eine Reise durch ihr ganz persönliches Kreuzberg mitnehmen
In der Wirtschaftsdeputation blockierte die SPD das neue Vertragswerk, mit dem der Wirtschaftssenator neun Pferderennen mit rund einer Million Euro subventionieren wollte
Bis Dienstag muss ein Kompromiss zum Künstlerhaus her. Scheitern die Verhandlungen zwischen der „Initiative Zukunft Bethanien“ und der Kreuzberger Bezirkspolitik, entscheiden im Oktober die Bürger