Im Watergate-Skandal setzte die „Washington Post“ einst den Goldstandard für unabhängigen Journalismus. Jetzt ist sie das Werkzeug eines rückgratlosen Milliardärs.
Die Affäre Gelbhaar ist eine, in der es nur Verlierer_innen gibt. Sie sollte jetzt nicht auch noch an feministischen Selbstverständlichkeiten wie „Believe the Women“ rütteln.
Deutschsprachige Emigranten machten in 1930er Jahren New York zum Zentrum der Fotografie. In „Urban Eyes“ erzählt die Kunsthistorikerin Helene Roth davon.