Beim Besuch des Gelsenkirchener Vaillantwerkes regt NRW-Umweltministerin Bärbel Höhn (Grüne) an, bei Förderungen von Umwelttechnologien auch Standortzusagen zu verlangen
Leben und Wohnen in Japans größter Solarsiedlung. Elektrizität ist in Japan positiv besetzt. Hightech auch. Und die Verbindung von beidem kommt gut an: Strom mittels Photovoltaik erzeugen. Japan installiert doppelt so viel Leistung wie Deutschland
„Schatz, lass uns das Haus in den Schatten rollen“ – Sätze wie dieser gehören zum Alltag in einem ungewöhnlichen Wohnort in Österreich. Die durch Solarenergie erzielten Stromüberschüsse aus dem Kraftwerk werden ins öffentliche Netz eingespeist
Die „Träger des Rades“ vom Rotary-Club spendeten für die physikalische Sammlung der Waldorfschule Parsevalstraße, wo Schüler ganz praktisch den Energiekreislauf verstehen lernen
Ein Beitrag zum Klimaschutz: Passivhaus-Tagung im CCH. Vorbildliche Projekte in Hamburg vor allem beim Geschosswohnungsbau. Darmstädter Passivhaus-Institut lobt Wettbewerb der Umweltbehörde
Geothermische Studien sollen zeigen, wie Erdwärme in Nordrhein-Westfalen für Wohnhäuser nutzbar ist. Grundstücksbesitzer können so erfahren, wie sie die Wärme effektiv verwenden können
Die Wasserkraft Volk AG will expandieren. Neben dem Bau von Turbinen möchte man künftig auch eigene Wasserkraftanlagen betreiben, um Strom und Wärme zu gewinnen
Wärme- und Stromgewinnung aus der Erde werden in Deutschland noch vernachlässigt. Dabei hat die Geothermie den Vorteil, dass sie zu jeder Jahreszeit verfügbar ist. Die ersten geothermischen Anlagen sind jedenfalls mehr als viel versprechendvon MANFRED BURAZEROVIC
In Passivhäusern spart man bis zu 90 Prozent Heizenergie gegenüber dem herkömmlichen Gebäudestandard. Doch frieren muss deshalb niemand. Die Häuser sind so gut isoliert, dass über die Außenwände kaum Wärme verloren geht