Brandenburger Obstbauern beklagen hohe Ernteverluste aufgrund des milden Winters. Für manchen ist es schon die zweite Missernte - jetzt soll das Ministerium eingreifen.
Mit der Gründung des Vereins „HeideWorld“ treibt die Tourismusbranche die Vermarktung der Lüneburger Heide voran. Das erklärte Ziel: ein einheitlicher Auftritt mit einheitlichem Logo. Nicht alle sind damit glücklich
Das Bahnhofshotel in Wittmund wird nicht an die rechte Szene verkauft. Anderswo aber sucht die NPD weiter nach Immobilien, während SPD und Grüne erneut ein NPD-Verbot fordern
Der Sektenberater Ingo Heinemann hält das Beratungsangebot zu Scientology in Berlin nicht für ausreichend. Er fordert eine staatliche Anlaufstelle wie in Hamburg.
Die Regierungschefs von Berlin und Brandenburg, Wowereit und Platzeck, geraten immer wieder aneinander. Tatsächlich arbeiten beide Länder enger zusammen als jede andere deutsche Region
Auch an der Lüneburger Universität ist für morgen ein Musikfestival organisiert worden, das eine nachhaltige Veranstaltung auf einem nachhaltigen Campus werden soll. Ein Gespräch mit der Veranstalterin Hanna Jehring
Die Streiks der Lokführer legten gestern früh neben dem Fern- und Regionalverkehr auch die S-Bahnen lahm. Bis zu einem Gespräch mit Bahnchef Mehdorn am Donnerstag soll es keine weiteren Arbeitsniederlegungen geben
Nach den Spekulationen über eine Super-Uni ringen sich Zöllner und die Uni-Präsidenten zu einer Erklärung durch – mit windelweichen Formulierungen. Offenbar können sie sich bisher auf keine Form für ein Exzellenzinstitut einigen
Der Karneval der Kulturen tanzt ab heute zum zwölften Mal in Kreuzberg. Durch ihn habe Berlin seine Internationalität entdeckt, sagt Initiator Freudenberg. Er findet, das Fest sei politischer geworden
Alte Verdi-Wunden brechen auf: Bei der heutigen Wahl des neuen Gewerkschafts-Chefs für Niedersachsen und Bremen entscheidet ein Machtkampf über die künftige Ausrichtung der Dienstleistungsgewerkschaft. Ausgang unbestimmt
Ein Bündnis von CDU bis Linkspartei, Gewerkschaften und Naturschützern: Aus Angst vor Einbußen im Tourismus und dem Verlust von Arbeitsplätzen stellt sich die gesamte Insel Fehmarn gegen eine feste Querung der Wasserstraße