taz-Serie „Grenzstadt Berlin“ (sechster und letzter Teil): Achtzig Kilometer sind es von Berlin bis zur polnischen Grenze an der Oder. Doch zehn Jahre nach dem Mauerfall sind die polnischen Nachbarn den Berlinern noch immer fremd ■ Von Uwe Rada
Jeder zwölfte Marzahner kommt aus Rußland, Kasachstan, Kirgisien oder der Ukraine. Der Bezirk ist eines der größten Wohngebiete für Aussiedler. In den Schulen bemüht man sich um sie, doch außerhalb ihrer kleiner Inseln schlagen den Aussiedlern allenthalben Ressentiments entgegen ■ Von Marina Mai
Am Wochenende wollen 60.000 Zeugen Jehovas zum Beten, Taufen und zum Bibellesen im Olympiastadion zusammenkommen. Die fundamentalistischen Christen kämpfen um Anerkennung im Westen und um Mission im Osten ■ Von Bernhard Pötter
Auch ein 1:1 gegen Fortuna Köln wird den von Präsident Roth umgestalteten 1. FC Nürnberg wohl nicht vom Durchmarsch von der Regional- in die Bundesliga aufhalten ■ Aus Nürnberg Bernd Siegler
Harte Arbeit führt zu künstlerischer Leichtigkeit: die Ukrainerin Elena Witrischenko und die Russinnen Lipkowskaja und Bartischina heimsen die Titel bei den Weltmeisterschaften der Rhythmischen Sportgymnastik ein ■ Aus Berlin Matti Lieske