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taz zahl ich
Nebel, weiße Lichter und die Mitglieder von Bilderbuch beim Konzert.

Kolumne Ausgehen und Rumstehen

Geht scho, gimme more

Liebe ist wichtiger als Hackln.​ Bilderbuch aus Wien hat für alles die richtige Line: In der Volksbühne genauso wie beim beim Corso4Deniz.
Von Ulrich Gutmair

20.2.2017

„Literarisches Quartett“

Der neue böse Bube: Thea Dorn

Von Ulrich Gutmair

4.2.2017

Kultur,  S. 16
Ein hölzerner Eisenbahnwaggon steht vor dem Haupttor des KZ Auschwitz -Birkenau im Schnee

Kommentar Holocaust-Gedenktag

Warum wir heute gedenken

Kommentar von Ulrich Gutmair
Die Auseinandersetzung mit den Verbrechen der Nationalso­zia­listen bleibt notwendig. So versichert man sich, wo man selbst steht.

27.1.2017

Schriftsteller Maxim Biller während der Aufzeichnung des

„Literarisches Quartett“ ohne Biller

Tschüss, TV!

Maxim Biller hat seinen Abschied vom „Literarischen Quartett“ bekanntgegeben. Wie würde es klingen, wenn Maxim Biller darüber schreiben würde?
Von Ulrich Gutmair

6.5.2019

ULRICH GUTMAIR BERLIN-KULTUR

Sie lassen es wummern

19.1.2017

taz.plan,  S. 26

OLE SCHULZ TAZ.BERLIN

Verloren im Beat

Von Ulrich Gutmair

19.1.2017

taz.plan,  S. 26
Saul Friedländer lacht vor einer roten Wand

Saul Friedländer über Erinnerungskultur

„Ich war ein Luftmensch“

Der Historiker und Shoah-Überlebende Saul Friedländer hatte lange panische Angst vor Bindungen und Gefühlen. Ein Gespräch über Kitsch und Sprache.
Interview von Ulrich Gutmair

15.1.2017

LeserInnenbriefe

12.1.2017

Wirtschaft + Umwelt,  S. 9
Die Polizei umringt eine Gruppe Männer vor dem Kölner Hauptbahnhof

Debatte um Nazi-Vokabular in der taz

Vom Sagen und Meinen

Kommentar von Ulrich Gutmair
Der taz wurde in der Debatte über den Kölner Polizeieinsatz die bewusste Verwendung von Nazi-Vokabular unterstellt. Eine Replik.

9.1.2017

Polizeiwörter

Die Gefährder der deutschen Sprache

Von Ulrich Gutmair

7.1.2017

Kultur,  S. 16

Als Bowie in Warschau war

Release „Helibo Seyoman“ heißt das Buch eines deutsch-polnischen Projekts, das nun erschienen ist – nach einer Zeile aus David Bowies „Warszawa“
Von Detlef Kuhlbrodt

19.12.2016

Berlin Kultur,  S. 24

Portrait

Revolution im Radio

Von Ulrich Gutmair

14.12.2016

Schwerpunkt,  S. 2

Jahresendabrechnung von Ulrich Gutmair Roman des Jahres

3.12.2016

Jahresendabrechnung,  S. 15
Die beiden Mitglieder der britischen Band Sleaford Mods ziehen Grimassen

Die Sleaford Mods spielten in Berlin

Für die Tirade gibt's nur Slips

Zwei Männer und ein Laptop aus Nottingham: Wenn die Musiker auftreten, werden Unterhosen und Handschuhe auf die Bühne geworfen.
Von Ulrich Gutmair

25.11.2016

25 Jahre „Kunst-Werke“ in Berlin

Kleine und große Widersprüche

Die Berliner „Kunst-Werke“ feiern Geburtstag. Erst stritt sich dort die subkulturelle Intelligenzija, dann wurde am City-Marketing gearbeitet.
Von Ulrich Gutmair

27.11.2016

Festivalbesucher probieren eine Kunst-Installation auf dem InDnegev-Festival aus.

Israelisches InDNegev Musikfestival

Der promiske Sound der Wüste

Beim InDNegev-Festival entdecken Punks und Hipster die Musik des Nahen Ostens neu. Elektropop trifft auf traditionelle arabische Musik.
Von Ulrich Gutmair

20.11.2016

Eine Frau am Stand der Jungen Freiheit, im Hintergrund ein Pappaufsteller, auf dem „Wir sind das Volk“ steht

Rechte Verlage auf der Buchmesse

Erstmal ein freundliches „Hallo“

Rechte Verlage bei der Frankfurter Bücherschau? Ja sicher – die Veranstalter setzen auf Auseinandersetzung. Ein Besuch bei der „Jungen Freiheit“.
Von Ulrich Gutmair

20.10.2016

Charlie, ein richtiger Deutscher

Adel Gegen Demokratie, Bolschewismus und die Juden: In „Hitlers heimliche Helfer“ zeigt Karina Urbach, wie Adlige als Mittelsmänner für die Nazis arbeiteten
Von Ulrich Gutmair

18.10.2016

literataz,  S. 28

Ein Tag zwischen Büchern, Partys und Schnaps

Plan Sie wollen nicht Schlange stehen für DJ Bobo, sondern sich lieber auf Verlagspartys schnorren? Wir sagen Ihnen, wo und wie

18.10.2016

Schwerpunkt,  S. 3

Vom Schreiben und Lesen

Papier Die taz fährt zur Frankfurter Buchmesse, liest neue Literatur und erkundet, was Menschen antreibt, sich die Qualen des Schreibens anzutun
Von Susanne Knechten

15.10.2016

Aus der taz,  S. 31