Die Juristin leitet von nun an das UN-Gremium. Bisher setzte sie sich besonders für Menschen mit Behinderungen und die Rechte kleiner Inselstaaten ein.
Auch den Leser:innen sitzt das Jahr in den Knochen, neben Lob und Tadel für die taz verärgern konfuse Politiker:innen im Lockdown und rücksichtslose Mitmenschen
Die Hilfeleistungen von Amnesty International werden leider nicht so schnell obsolet – die lebensgefährliche Migration über Mittelmeer und Atlantik an die Ufer der EU lässt sich nicht wegwünschen. Und schon gar nicht juristisch verhindern