Französische Regierung schließt deutschen Einstieg beim Technologie- und Kraftswerkskonzern nicht mehr prinzipiell aus. Pläne liegen seit April vor. Sollte Siemens zum Zuge kommen, drohen Probleme mit den US-Kartellbehörden
Der ukrainische Staatspräsident Leonid Kutschma kommt morgen zu einem Staatsbesuch nach Deutschland. Zu Hause versuchen er und seine Anhänger, sich mit äußerst fragwürdigen Verfassungsreformen die Macht zu sichern
Im Streit um Irans Atomprogramm einigen sich die USA und die EU auf einen Kompromiss. Anders als von Washington gewünscht, wird der UN-Sicherheitsrat vorerst nicht mit der Frage befasst, dafür aber Teheran weiter genau beobachtet
Gouverneursrat kritisiert Verletzungen des Atomwaffensperrvertrages, unterstreicht jedoch die volle Kooperationsbereitschaft Irans. Die Befassung des UN-Sicherheitsrates mit dem Thema, wie von den USA gefordert, ist derzeit eher unwahrscheinlich
Trotz Befürchtungen, der Iran entwickle nukleare Waffen, hält Moskau an Iran-Plänen fest. Iran sichert Zusammenarbeit mit Internationaler Atomenergiebehörde zu. Abkommen über Rücktransport von Brennstoff nach Russland unterzeichnet
Regelmäßig stellen wir an dieser Stelle aktuelle Werte aus dem Natur-Aktien-Index vor. Heute: Die Firma Kurita Water Industries, ein japanisches Unternehmen mit Produkten zur Wasseraufbereitung
Der iranische Präsident erwähnt das Recht auf Kritik und weist die Stellungnahmen aus Washington zurück. Gleichzeitig droht er „Unruhestiftern“. In Teheran verstärkt die Polizei nach weiteren Demonstrationen ihre Präsenz in den Straßen
Regelmäßig stellen wir an dieser Stelle aktuelle Werte aus dem Natur-Aktien-Index (NAI) vor. Heute: die Wedeco AG aus Düsseldorf. Die Firma produziert Anlagen zur Trinkwasseraufbereitung
Der Index UBAI zeigt: Deutsche Umweltaktien stehen trotz Verlusten insgesamt gar nicht so schlecht da. Der von der UmweltBank initiierte Index beinhaltet die Wertpapiere von 18 Unternehmen
Irak ist bereit, die Namen von Wissenschaftlern bekannt zu geben und sie für Interviews mit den Waffeninspektoren ausreisen zu lassen. Die UNO sucht Aufnahmeländer. Beim jüngsten Angriff starben angeblich drei Menschen