Nord- und Ostsee sind leer gefischt. Die Bundeskanzlerin will die Plünderung auf hoher See stoppen. Am Mittwoch legt sie dem Kabinett eine Strategie zum Schutz der Meere vor.
Die Verbraucherzeitschrift behauptet: Die Lampen sparen wenig Energie und gehen schnell kaputt. Doch es gibt sehr gute Modelle: Das Freiburger Öko-Institut empfiehlt sie weiter.
Banken fütterten ihre PCs mit falschen Daten, um Sicherheitslimits zu umgehen. Das hat vielleicht die Finanzkrise verursacht, so sagt eine Expertin für Risikomanagement.
Auf der Automobilausstellung in Hannover sind elektronische Assistenten für Trucks ein Riesenthema. Johann Gwehenberger glaubt, dass sie bald auch Verkehrstote verhindern.
Und es geht doch: Das Umweltbundesamt stellt auf der IAA erstes Fahrzeug mit umweltfreundlicher CO2-Klimaanlage vor. Forderung nach finanziellen Anreizen
Das EU-Parlament verhandelt über die zukünftige Frequenzvergabe für Rundfunk und Fernsehsender, doch es gibt in der Kommission keine Mehrheit für die Verbraucherfreundlichkeit.
Als Kältemittel in Autoklimaanlagen hätte Kohlendioxid einen tausendfach geringeren Treibhauseffekt als das derzeit genutzte R134a. Nur: Die Konzerne steigen nicht um
Die Weltmeere speichern Kohlendioxid. Doch die Aufnahmefähigkeit der Ozeane lässt immer mehr nach, weil sie saurer werden. Dagegen soll jetzt Kalk helfen. Allerdings sind die Konsequenzen der Verkalkung weithin unerforscht
Eine Flasche mit einer Plutoniumprobe platzt im Labor der Internationalen Atomenergiebehörde. Peinlich, denn schon länger wird die Einrichtung als technisch veraltet kritisiert.
Rund 170 Staaten reden in Bonn erstmals über Inhalt eines neuen Abkommens gegen die Erderwärmung. Ein Ziel ist die Anpassung der Entwicklungsländer an den Klimawandel.
Enquetekommission des nordrhein-westfälischen Landtag: Steigende Energiepreise belasten Privathaushalte. NRW-Regierung empfiehlt, ein Raum weniger zu heizen.
Die Klimaerwärmung taut den Dauerfrostboden in Grönland. Unter Straßen und Häusern schmelzen die Fundamente. Weiße Farbe auf Wegen soll nun das Sonnenlicht reflektieren, und flüssiges Kohlendioxid kühlt in unterirdischen Leitungen den Boden
Vogelschützer kritisieren ein Windkraftwerk, das mit deutschem Staatsgeld gebaut werden soll. Tausende Störche könnten mit den Rotoren zusammen stoßen, fürchtet der Nabu.