Nach der Randale bei den Freiraum-Aktionstagen will der Innensenator der Kampagne womöglich keine Demos mehr erlauben. Die Veranstalter machen die Polizei für Eskalation verantwortlich.
400 Kilometer für zwei Euro: Wer nicht ständig kräftig um die Preise feilscht, verdient keinen Respekt. Eine Reise in den grünen Norden von Benin – inklusive glücklich bestandenen Voodoo-Abenteuers
Schnelles Ende im Korruptionsprozess um Führerscheine für ausländische Fußballer – Staatsanwalt, Verteidiger und Gericht trafen im Vorfeld Absprachen. Diego, Marcelinho und die anderen Fußballer mussten nicht vor Gericht erscheinen
Händler klagen über Umsatzeinbußen, erste Filialen müssen schließen. Doch die Verkehrsforscherin der TU Berlin, Christine Ahrend, sieht in der Krise auch eine Chance. Sie fordert "öffentliche Autos".
Das Abgeordnetenhaus stellt Parteien seine Räume meist kostenlos zur Verfügung. Ganz anders der Bundestag, der dies für eine unerlaubte Spende hält. Den Parteien drohen nun empfindliche Geldstrafen. Grüne, SPD und FDP geben sich ahnungslos.
Hunderttausende strampeln bei der Fahrradsternfahrt zum Brandenburger Tor. Sie fordern bessere Radwege, genießen die Ruhe und das einmalige Gefühl, in der Mehrheit zu sein. Eine Typenübersicht.
Unkontrolliert in Hannover, verschoben in Bremen, umstritten in Lübeck und in Osnabrück, noch ungeprüft in Hamburg: Die Innenstadt-Fahrverbote sind in Norddeutschland nur ganz langsam auf dem Vormarsch. Überall stoßen sie auf Widerstand
Zur Verhaftung deutscher Taxifahrer in Dänemark äußert sich nach der schleswig-holsteinischen Landesregierung und der Bundesregierung nun auch die Europäische Kommission: Ausweiskontrollen sind ihrer Meinung nach illegal
Je länger der BVG-Streik dauert, desto offensichtlicher wird, dass er die Arbeitgeber nicht trifft. Vor allem sozial schwache Berliner BürgerInnen zahlen die Zeche für den Ausstand. Es ist Zeit, über neue Formen des Arbeitskampfs nachzudenken.
Nachdem das flächendeckende Erfassen von Autokennzeichen für verfassungswidrig erklärt worden ist, müsste Schleswig-Holsteins Polizeirecht geändert werden. Im Innenministerium will niemand überhaupt dafür gewesen sein
Ab 1. Januar gilt die Umweltzone. Die Feinstaubrichtlinien räumen mit einem alten Widerspruch auf: Besitzer von süßen Enten oder VW-Bussen müssen erkennen, dass ihre Autos Dreckschleudern sind.
Geschenke kurz vor Schluss: Bücher, Bonbonnieren, Taschenwärmer - oder doch lieber ein australischer Ammenhai? Die taz-Kulturredaktion hat sich Gedanken gemacht.
Die Umweltzone kommt, aber erst mal nur als Appell: Im Januar sollen Verstöße noch nicht geahndet werden. Bei Touristen haben Beamte einen Ermessensspielraum.
Die Großstädte in Norddeutschland kämpfen gegen den Feinstaub. Hannover führt Fahrverbote für rußende Autos zum 1. Januar ein. Braunschweig legt ähnliche Pläne dagegen vorerst auf Eis. Hamburg hält Aufwand für unverhältnismäßig
Ein Treffen mit Hou Hsiao-hsien, einem der wichtigsten Filmregisseure Asiens. Beim Filmfest von Locarno hat er den Ehrenleoparden für sein Lebenswerk bekommen.