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Christian Specht

Christian Specht, Jahrgang 1969, ist politisch engagiert und setzt sich für mehr Mitwirkungsmöglichkeiten von Menschen mit Beeinträchtigung in den Medien ein. Seit 2017 ist er der erste Mensch mit Beeinträchtigung im Vorstand der Lebenshilfe. Er hat ein Büro in der taz und zeichnet (un)regelmäßig den „Specht der Woche“.

Nach dem „Danni“ und vor der Autobahn

Ein Protestival auf dem Land

Eine Wanderung durch Mittelhessen bringt den Kontakt zu Einheimischen. Von Politikverdrossenen über aktivistische Feministen.

Von Michael Kröchert

7.10.2023

Besuch im Münchner Hofbräuhaus

Durst ist schlimmer als Heimweh

365 Tage im Jahr hat es geöffnet. Auch nach dem Münchner Anschlag im Juli kommen Touristen – und die Stammgäste sowieso. Ein Sittenbild.

Von Harriet Wolff

26.8.2016

Wie Weihnachten

FAZIT Auf dem taz.lab wurde erfolgreich für ein offenes und friedliches Europa gestritten. Es gab nur einen kleinen Aufreger

Von SVENJA BEDNARCZYK / ERIK PETER

14.4.2014

schwerpunkt 2 * TAZLAB, S. 04

Der Verdacht kann warten

Von HEIKE HAARHOFF

6.9.2005

reportage, S. 04

ausstellung

Der Ton macht das Bild

Von JÜRGEN SCHÖN

3.5.2005

Köln regional, S. 04

■ Neue Indizien stellen die in der Geschichtswissenschaft inzwischen anerkannte These in Frage, der Anarchist Marinus van der Lubbe habe 1933 allein den Reichstag angezündet Von Alexander Bahar und Wilfried Kugel

Ein Historikerstreit ist wieder offen

Von A.Bahar / W.Kugel

21.2.1998

Dossier, S.

Mögliche Brandursache: Geldgier

Fall Dolgenbrodt weitet sich aus: Haben Gemeindevertreter sich Grundstücke günstig unter den Nagel gerissen? Hätten Asylbewerber die Preise verdorben? Staatsanwaltschaft ermittelt ■ Von Annette Rogalla

Von Annette Rogalla

7.2.1997

Inland, S. 4

■ taz-intern

Abokampagne

26.8.1996

Aktuelles, S.

Keine Zugeständnisse an Klar

■ Der RAF-Gefangene ist seit 1. September im Hungerstreik

Von Gerd Rosenkranz

27.9.1995

Inland, S. 4

Nach dem „Danni“ und vor der Autobahn Ein Protestival auf dem Land

Besuch im Münchner Hofbräuhaus Durst ist schlimmer als Heimweh