Zu seinem ersten großen Staatsbesuch nach seiner Wiederwahl reist der russische Präsident Putin nach Peking. Er will ein Zeichen setzen. Und Gas verkaufen.
Nichts, was ein Schuss Aggressivität nicht richten könnte: Bundestrainer Löw sieht der EM trotz dröger Testspiele freudig entgegen. Er sehnt den Wettbewerb herbei.
SYRIEN Bei den Parlamentswahlen ist nicht die Frage, wem man seine Stimme gibt, sondern ob man wählen geht. Viele kämpfen um das wirtschaftliche Überleben
CHINA/USA Die Flucht des blinden Bürgerrechtlers Chen Guangcheng, der in Pekings US-Botschaft sein soll, belastet vor der China-Reise der US-Außenministerin das Verhältnis der Großmächte zusätzlich
Ein Arzt aus Malis Hauptstadt Bamako berichtet über eine Reise in sein Dorf, das im Gebiet der Tuareg-Rebellen liegt. Was er unterwegs sieht, erschrickt und bedrückt ihn.
Flüchtlinge aus Afghanistan und Irak, die in Indonesien landen, versuchen mit Fischerbooten nach Australien zu kommen. Zu schlecht ist ihre Sitaution in Indonesien.
Am Samstag tagen die Staatschefs des Kontinents in Kolumbien – ohne Raul Castro. Doch es gilt als Konsens, dass die kubanische Regierung nicht noch einmal übergangen wird.
Rund 100 FriedensaktivistInnen stehen vor der Tür und protestieren gegen einen Irankrieg, als Israels Premier vor 13.000 Gästen der Israel-Lobbygruppe AIPAC spricht.
Viele schwangere Chinesinnen reisen zur Entbindung nach Hongkong. Dort will man das begrenzen. Dabei dürfen Schwangere eh nur bis zur 28. Woche einreisen.
Die Privatmaschine von Katumba Mwanke zerschellt mit mächtigen Passagieren in Bukavu. Ein Präsidentenberater und Kongos Finanzminister überleben schwerverletzt.
Fast täglich werden Anschläge der mysteriösen radikal-islamistischen Sekte Boko Haram verübt. Sicherheitsmaßnahmen sind allgegenwärtig und meistens nutzlos.
Ein Daueraufenthalt mit der Aneinanderreihung dreimonatiger Touristenvisa ist nicht mehr möglich. Tausende Arbeitsmigranten aus den Nachbarländern sind betroffen.
Die Führung der Islamisten will ihre Zelte in Damaskus abbrechen. Der Chef der Hamas in Gaza geht auf Distanz zu Syriens Führung, damit er sich selbst nicht ins Abseits bringt.
Die Mehrheit der Griechen macht das Ausland für die Probleme des Landes verantwortlich. Nötig wären heimische Reformbewegungen, meint der Politologe Helmut Wiesenthal.