Die junge Generation badet die verkorkste Coronapolitik aus und wird konsequent übersehen. Die Älteren sollten sich dankbar dafür zeigen, dass die Jugend für sie zu Hause blieb
Ein Jahr Corona heißt auch: ein Leben in ständiger sozialer Distanz. Kein Sport im Verein, keine Nächte im Club. Kein wirklich öffentliches Leben. Man ist der Sache längst müde. Aber vielleicht eröffnet die Pandemie die Möglichkeit, Stadt mal ganz anders zu denken
Und parallel gibt es auch extreme Beschleunigung, sagt Dietrich Henckel. Der Wirtschaftswissenschaftler über die Entstrukturierung der Zeit und darüber, warum wir alle Zeitkompetenz entwickeln sollten
Straßensozialarbeiter Julien Thiele und Psychiater Richard Becker suchen Obdachlose mit psychischen Problemeauf. Der Handlungsbedarf wird unterschätzt.
In Hamburg sollen ab Januar 2019 Richter über Fixierungen von psychisch Kranken und Gefangenen entscheiden. Kritikern geht die Gesetzesreform nicht weit genug