ÖLPEST Der Konzern versucht, Schlamm und Zement in das Leck im Meeresgrund zu füllen, aus dem Öl in den Golf von Mexiko sprudelt. Der US-Kongress will die Ölsteuern erhöhen
UMWELTVERSCHMUTZUNG Große Mengen Rohöl wurden im sensiblen Ökosystem an der amerikanischen Südküste entdeckt. Greenpeace-Aktivisten protestieren auf dem Gebäude des Ölkonzerns BP in London
ÖLPEST Innenminister Ken Salazar kleinlaut: Seine Behörde habe versäumt, Bohrungen richtig zu überwachen und die Ölförderindustrie rechenschaftspflichtig zu machen
ÖLPEST Innenminister Ken Salazar kleinlaut: Seine Behörde habe versäumt, Bohrungen richtig zu überwachen und die Ölindustrie rechenschaftspflichtig zu machen. Öl in Florida
Ein neuer Versuch, das Leck unter Wasser zu stopfen, ist gescheitert. Das Problem ist womöglich größer als angenommen: Denn Ölteppiche treiben auch unter der Meeresoberfläche.
Was verursachte die Katastrophe an der Ölbohrinsel im Golf von Mexiko? Kommissionen in den USA versuchen, das herauszufinden. Die staatlichen Kontrolleure sehen dabei nicht gut aus.
Der Entwurf zum US-Klimaschutzgesetz liegt vor. Wichtigster Aspekt: eine Art Emissionshandel. John Kerry sprach von einem "Signal an die Welt", die Republikaner kündigten Widerstand an.
ÖLPEST Die Glocke, die BP über das auslaufende Öl am Meeresgrund des Golfs von Mexiko setzen will, ist unterwegs in die Tiefe. Ob es funktioniert, weiß niemand
Im Golf von Mexiko haben die Einsatzkräfte mit der Entlastungsbohrung am Meeresgrund begonnen. Das Ökosystem schwebt ohnehin in höchster Gefahr – und das auch noch in der Laichzeit.
KATASTROPHE Nach dem Untergang einer Bohrinsel breitet sich das Öl im Golf von Mexiko weiter aus und bedroht die Südküsten der USA. Aus dem lecken Bohrloch strömt ungehindert Öl nach. Kein Ende in Sicht. Obama vor Ort
KATASTROPHE Der Ölkonzern BP wird für die Folgekosten der Ölpest im Golf von Mexiko tief in die Kasse greifen müssen. Aber noch ist längst nicht abzusehen, wie hoch die Kosten am Ende sein werden
Verbraucher könnten in den nächsten zehn Jahren 2000 Euro sparen, wenn die Koalition ein wirksames Effizienzgesetz auf den Weg bringen würde - macht sie aber nicht.
WAFFENEXPORT Der Daimler-Konzern beteiligt sich nach wie vor an Rüstungsunternehmen. Darauf weisen die Kritischen AktionärInnen hin. Heute Hauptversammlung in Berlin
Am australischen Barrier Reef versuchen Bergungsmannschaften 1.000 Tonnen Öl aus dem gestrandeten Kohlefrachter zu pumpen. Vorwürfe gegen den Kapitän verstärken sich.