Nach ihrer Rückkehr haben die Krasniqis, die als erste Flüchtlinge aus Berlin ins Kosovo zurückgekehrt sind, schnell wieder Fuß gefaßt ■ Aus Pristina Julia Naumann
■ 3.000 Fans von Tennis Borussia fürchten beim morgigen Lokalderby Gewalt von Rechtsextremen unter den 40.000 Hertha-Anhängern. Polizei ist auf mögliche Ausschreitungen vorbereitet
■ Gemacht für Feld, Wald und Wiese, für Berg rauf und Berg runter. Und neuerdings kommt das Mountie gefedert und gedämpft daher. Trotzdem bleibt es meistens eine edle Erscheinung, sparsam ausgestat
Der Niedergang kam mit dem Panamakanal – Die südlichste Großstadt der Welt heißt Punta Arenas, liegt in Feuerland und wurde von Emigranten erbaut ■ Von Andrejs Gramatins
■ Beim 1:0 in Manchester hat Champions League-Finalist Borussia Dortmund so viel Glück, daß der als Jesus gemalte Eric Cantona „Mein Gott!“ hätte aufstöhnen müssen
Seit sich Vietnam für die „sozialistische Marktwirtschaft“ entschieden hat, ist das Warenangebot üppiger, sind die Häuser höher geworden. Hanois Altstadt wird immer mehr zerstört ■ Von Volker Klinkmüller
Mit einer „Regenwald-Akademie“ sucht der deutsch-brasilianische Verein „Salve Floresta“ Wege für eine sanfte Nutzung des atlantischen Küstenwaldes. Touristen bieten den dort lebenden Menschen eine neue Einnahmequelle ■ Von Thomas Pampuch
Am Sonntag ist Welt-Aids-Tag, zum elften Mal. Auch wenn noch immer kein rettendes Heilmittel in Sicht ist: Valérie und Anna aus Berlin haben beschlossen zu leben – mit Aids und zusammen ■ Von Theo Heimann (Fotos) und Constanze von Bullion (Text)
■ Erfolgreich sind die Töchter von Bilfinger & Berger und MAN. Auch Siemens, Mercedes und BASF halten am Standort Nigeria fest – trotz der Militärdikatur
Ein Jahr nach der Hinrichtung Ken Saro-Wiwas sterben wieder Ogoni in Nigerias Knästen. Für die Gegner der Militärdiktatur gehört auch Shell an den Pranger ■ Ein Plädoyer von Peter Emorinken-Donatus
■ Bei den Wahlen in Litauen am Sonntag wird die regierende LDDP die Macht verlieren – eine Quittung für ihre zahlreichen Korruptionsaffären und Skandale
■ RWE&Co. und ihr Verhältnis zu erneuerbaren Energien: Nach der Tschernobyl-Katastrophe taten die Stromkonzerne so, als seien sie für den Umstieg bereit. Heute gilt das Wort von gestern nicht mehr