Sieben Junge Akteurinnen spielen die Hauptrolle in Wolfgang Herrndorfs Romanfragment „Bilder einer großen Liebe“ in der Inszenierung von Christiane Renziehausen
Mit 18 Jahren fühlte sich Sigrid Grajek „gescheitert“. Für ihr Lesbisch-Sein kannte sie „nicht mal das Wort“. Heute ist sie erfolgreiche Kabarettistin – und überzeugte Butch.
Der Historiker Andreas Sander hat 30 Jahre an der „Topographie des Terrors“ geforscht. Ein Gespräch über den historischen Ort und seine Bedeutung heute.
Einen Monat lang beschäftigt sich das Hamburger Theaterduo Meyer&Kowski im Residenz-Theater Fleetstreet mit Unabgeschlossenem und Verdrängtem. Und kündigt dabei schon mal die eigene Auflösung an
Hamburgs große Thomas Gainsborough-Schau zeigt dessen technisch versierte Landschaftsbilder. Gemalt sind die durchweg aus der Perspektive der Oberschicht.
Die Psychologin Sandra Konrad hat darüber geschrieben, wie frei Frauen heute sind und wie gleichberechtigt – und wie wenig sexuelle Freiheit Selbstbestimmung bedeutet
Nina Mattenklotz’kluge Inszenierung befreit Ewald Palmetshofers „die unverheiratete“ von jeder Realismusbehauptung zu einem beeindruckenden Schauspielabend
Um Blumen zu verkaufen, besetzte Sabine Zelle einen Laden am Kreuzberger Oranienplatz. Mit dem Bezirk veränderte sich die Kundschaft. Am 1. Mai flüchtet sie.
Am Thalia-Theater machen Rammsteins Till Lindemann und das Regieduo Ene-Liis Semper und Tiit Ojasoo aus „Hänsel und Gretel“ eine Fressorgie. Grotesk ist das – und weiter nichts