Nach zwei Pannen am Regierungsflieger bricht Außenministerin Annalena Baerbock ihre Reise nach Australien, Neuseeland und Fidschi ab. Per Linienflug reist sie von Dubai zurück nach Deutschland. Warum sich Politiker:innen immer so fortbewegen sollten13
Am Donnerstag startet die Frauenfußball-WM in Australien und Neuseeland. Seit Jahren kämpfen Spielerinnen für Gleichberechtigung – mit Erfolg. Doch sie müssen am Ball bleiben 13–16 Greta Gerwigs Komödie „Barbie“ versucht die Spielzeugfigur zur feministischen Heldin umzudeuten. Gelingt das? 17
Die neuseeländische Premierministerin Jacinda Ardern gibt ihren Rücktritt bekannt3,14Sie würden gerne auch früher aufhören mit Arbeiten: In Frankreich kämpft die Bevölkerung erbittert gegen ein höheres Renteneintrittsalter10
In Neuseeland hat ein Rechtsextremist fünfzig Menschen ermordet. Könnte so ein Anschlag auch in Deutschland passieren? In deutschen Moscheen fürchtet man: jederzeit 8–9Beim ersten Freitagsgebet nach dem Anschlag tragen Neuseeländerinnen aus Solidarität Kopftuch 3
Der mutmaßliche Mörder von Christchurch legte seine rassistischen Motive in einem „Manifest“ dar. Darin knüpft er an eine globale Ideologie an und stellt sich in eine Reihe mit anderen Rechtsterroristen 4–5
SPIONE Ein Erbe des gemeinsamen Kampfes gegen Hitler und Stalin: Die Geheimdienste der USA, Großbritanniens, Kanadas, Australiens und Neuseelands spitzeln gemeinsam. Darf Deutschland mitmachen?
GLOBALISIERUNG Biolebensmittel kommen aus aller Welt. Für Käufer stellt sich die Frage: An welchen Kriterien werden die Produkte gemessen und wer garantiert deren Einhaltung?
Eigentlich ist es eine großartige Sache, dass Bio im Mainstream angekommen ist. Allerdings sind die staatlichen EU-Biosiegel keine verlässliche Garantie.
CHARTS Die Amerikanerinnen für ihren Fußball, die Nordkoreanerinnen für ihr Stehvermögen, die Deutschen für ihre Gastfreundschaft – wer in der Teamwertung der taz warum auf welchem Rang steht. Dazu: die taz-Sonderpreise für herausragende Einzeldarbietungen
Die meisten Subventionen für die Landwirtschaft gehen nicht an Bauern, sondern an große Handelshäuser und Lebensmittelkonzerne. Dabei soll es doch eine Hilfe für Bauern sein.