Griechische Superreiche türmen hohe Schulden auf, um im Medienmarkt mitzuspielen. Warum sich das Business der „Oligarchenmedien“ für sie trotzdem lohnt.
Nach dem Entschluss der US-Zeitung „Washington Post“, keine Wahlempfehlung abzugeben, ist die Empörung groß. Hunderttausende Leser*innen kündigten Abos.