NRW-SPD-Chef Jochen Dieckmann geht auf Ursachenforschung für das Seuchenjahr 2005: Schuld am Verlust der Macht in NRW war die Bundespolitik, die überraschend starke CDU und das Problem, sozialdemokratische Reformen richtig zu vermitteln
Sturm, Eis und Schnee – in Teilen des Münsterlandes fällt der Strom aus, mehr als hunderttausend Menschen müssen ein Wochenende in der Dunkelheit verbringen und Millionen sehen ihnen dabei zu: In Sondersendungen schalten TV-Sender stündlich in die Landkreise. Aber ist der plötzliche Wintereinbruch in Nordrhein-Westfalen wirklich die ganz große Katastrophe?
Ein „gutes Dokument“ nennt der UN-Generalsekretär die jetzt beschlossene Gipfelerklärung. NGOs kritisieren sie als „völlig unzureichend“ und „potemkinsches Dorf“
Gerhard Schröder gibt den Umweltkanzler und sonnt sich in zunehmenden Sympathiewerten für die SPD. In seiner wohl letzten Regierungserklärung fordert er: Weg vom Öl, hin zu erneuerbaren Energien
Immer beißender wird die Kritik am Versagen der Bürokratie und der Politiker, vor allem an Präsident Bush. Der bereut und schiebt die Schuld anderen zu