taz.de

5 dinge, die wir diese woche gelernt haben

Von Sebastian Erb

11.11.2017

Eine Frau sitzt und sieht in die Kamera, neben ihr ein stehender Mann

Kinofilm „Suburbicon“

Ein Häkchen auf der Checkliste

George Clooneys „Suburbicon“ ist eine Abrechnung mit einem übertrieben bösen Trump-Amerika. Trotz Drehbuch der Coen-Brüder ist das nicht lustig.

Von Tim Caspar Boehme

8.11.2017

Kolumne Macht

Am Ende des Bremswegs

Kolumne Bettina Gaus

Autobahn sackt ab? Keine Schule wegen Lehrermangel? Die Gesellschaft scheint sich an Staatsversagen im Namen der Schuldenbremse gewöhnt zu haben.

5.11.2017

Literatur

Über Bücher sprechen

2.11.2017

taz.plan, S. 27

Doku-Regisseurin über Künstler Nekes

„Einen unschuldigen Blick bewahrt“

Mit dem persönlichen Dokumentarfilm „Werner Nekes. Das Leben zwischen Bildern“ zeigt die Hamburgerin Ulrike Pfeiffer, was den Künstler antrieb.

Interview von Wilfried Hippen

1.11.2017

Nicht nur Kernkraftwerke können einen GAU erleben, auch archäologische Museen. Dem „Varusschlacht“-Museum in Kalkriese bei Osnabrück ist genau das jetzt passiert. Jahrzehntelang wurde der Schlachtverlauf falsch erklärt

Von Harff-Peter Schönherr

21.10.2017

schwerpunkt, S. 56-57

Brüllen, flüstern, bröseln

Teile der A20 sind weggebrochen

Von Karolina Meyer-Schilf

14.10.2017

was war – was kommt, S. 54

Der Kampf gegen Rechte in der Provinz

„Die Nazis hier sind abgetaucht“

Anklam, Mecklenburg-Vorpommern, galt lange als rechts. Bis Punks, ein Bürgermeister und ein ehemaliger Soldat der NPD in die Suppe spuckten.

Von Christian Jakob

11.10.2017

Pro und Contra Kazuo Ishiguro

Kobolde und Emotionen

Beim Literaturnobelpreisträger Ishiguro ist Magie da, wo sie hingehört, sagt unsere Autorin. Der aktuelle Roman enttäuscht, findet unser Autor.

Von Arno Frank und Johanna Roth

5.10.2017

Der Geschockte

Jacob Höhne inszeniert „Die Räuber“ nach Friedrich Schiller im Theater RambaZamba

Von Katrin Bettina Müller

2.10.2017

berlin kultur, S. 24

Saisonstart am Ramba-Zamba-Theater

„Unser Erfolg hat viele ermutigt“

Gisela Höhne hat das Theater RambaZamba seit 1990 geleitet. Jetzt übernimmt ihr Sohn Jacob Höhne. Ein Gespräch mit beiden über Politik und Inklusion, Literatur und Pränataldiagnostik.

Interview von Katrin Bettina Müller

28.9.2017