Die Millionenstadt Berlin fördert ihr Trinkwasser aus der Spree. Was aber passiert, wenn diese nach dem Kohleausstieg kaum noch Wasser führt? Eine Studie schlägt unter anderem eine Überleitung aus der Elbe vor. Steckt dahinter der Bergbaubetreiber Leag?
Alles, was flussauf der Spree etwa in den Kohlegruben der Lausitz passiert, muss Berlin interessieren. Die Stadt fördert ihr Trinkwasser aus dem Fluss.
Seit 1614 feiert die niedersächsische Kleinstadt Damme ihren „Carneval“ mit Umzügen, Prunksitzungen und einigen lokalen Traditionen – von denen man in der überwiegend protestantischen Nachbarschaft nicht die geringste Ahnung hat
Putin eine lange Nase machen, soll er doch sein Gas behalten. Ersatz wächst auch bei uns vor der Türe. Wenn die Sache mit dem Brennholz nur so einfach wäre
Mit der Energiekrise geht der Blick sehnsuchtsvoll Richtung Wald. Da wächst doch ein Energieträger. Wenn die Sache mit dem Brennholz nur so einfach wäre.
Bauen, bauen, bauen heißt eben auch, dass für den Beton massenhaft Kies und Sand aus der Erde geholt werden muss. Die Gier nach Kies bedroht die Natur. Aber der Widerstand gegen den Abbau wächst
Bauen, bauen, bauen heißt, dass für den Beton massenhaft Kies aus der Erde geholt wird. Die Gier bedroht die Natur. Der Widerstand gegen den Abbau wächst.
Brandenburg war schon immer heiß und trocken. Durch den Klimawandel leidet es aber mehr als andere Länder unter der Dürre. Das gefährdet Landwirtschaft und wirtschaftliche Existenzen
Der Volksmund weiß: Auf dem Land wird mehr getrunken als in der Stadt – und schlechter noch dazu. Das mag zwar stimmen, ist aber doch höchstens die halbe Geschichte
Nirgendwo scheinen die Gräben zwischen Naturschutz und Landwirtschaft tiefer als beim Thema Moor. Die einen wollen es nass, die anderen trocken. Kompromisse kann es geben, aber die brauchen Zeit. Und die gibt es beim Moorschutz eigentlich nicht mehr
In einem kleinen, aber komplexen Ortsteil am Rande Berlins ist ein Streit zwischen Naturschützern und Senat entbrannt, der hier ein großes neues Quartier bauen will. Dabei geht es nicht nur um seltene Zugvögel. Denn in Buch knirscht und knackt es auch zwischen Menschen gewaltig
Große Städte sind mehr als Beton. Sie bieten ökologische Nischen für viele Pflanzen und Tiere. In Hamburg wird ein wenig nachgeholfen. Doch das bremst nur den Artenschwund