Das bleibt von der Woche Die Opposition setzt auf einen unabhängigen Polizeibeauftragten, die linke Szene entdeckt das Stadtschloss und damit auch Mitte, die rot-schwarze Koalition beschließt eine neue Bauordnung, und die Armenien-Resolution sorgt für die Absage eines Fastenbrechens
Das bleibt von der Woche Beim Karneval der Kulturen werden Frauen von Männergruppen umzingelt und sexuell belästigt, die AktivistInnen des Volksentscheids Fahrrad schwärmen mit ihren Listen aus, die Groth-Gruppe spendet Parteien Geld, und die kommende Abgeordnetenhauswahl gibt schon jetzt Rechenbeispiele auf
Das bleibt von der Woche Die Berliner AfD ist doch nicht die Partei der kleinen Leute, der Senat hat keinen Integrationsplan, bei der achtstündigen Aufführung von Max Richters „Sleep“ läuft alles rund,und Vattenfall verscherbelt sein Lausitzer Kohlekraftwerk
Das bleibt von der Woche Rechte Straftaten nehmen in bedrohlichem Maße zu, beim Thema Ferienwohnungen müssen wir uns alle an die eigene Nase fassen, Pankow bekommt ein neues Zentrum, und Kreuzberg behält sein Myfest
Das bleibt von der Woche Lageso-Chef Franz Allert tritt zurück – aber nicht Sozialsenator Mario Czaja, der Zoo stellt sich seiner NS-Vergangenheit, Michael Müller feiert einjähriges Dienstjubiläum als Regierender Bürgermeister, und der Klima-Gipfel in Paris wirft auch in der taz.berlin-Redaktion Fragen ganz persönlicher Art auf
Das bleibt von der Woche Die AfD versucht, die Theatermacher der Schaubühne einzuschüchtern, die SPD-Mitglieder haben über Wahlkampfziele abgestimmt, die Koalition will nur noch einen Anteil der Strom- und Gasnetze zurückkaufen und die Flüchtlingspolitik spaltet die rot-schwarze Ehe
Das bleibt von der Woche Ein Bauzaun schützt jetzt die Mauerreste an der East Side Gallery, der Senat möchte das Tempelhofer Feld mit Traglufthallen für Flüchtlinge bebauen, der Innensenator will Verbrechen mit Videokameras bekämpfen, und 15 SchülerInnen jetten auf Kosten des Steuerzahlers nach New York
Das bleibt von der Woche Die CDU-Mitglieder stimmen gegen die Ehe für alle, das Riesenwohnprojekt der Genossenschaft in der Möckernstraße steht endgültig vor dem Aus, der Info-Container der Flüchtlingsbewegung auf dem Oranienplatz wird vom Bezirk abgebaut, und Piraten-Fraktionschef Martin Delius glaubt nicht mehr an eine Wiederwahl der Piraten
MIGRATION Wegen unhygienischer Zustände schließt Bremen ein Flüchtlings-Wohnheim. Mit 200 minderjährigen Flüchtlingen war es deutlich überbelegt. Linkspartei kritisiert Behördenversagen