Wirtschaftssenator Harald Wolf und die Marketinggesellschaft Berlin-Partner wollen polnische Unternehmer nach Berlin holen. Sie werben mit niedrigen Kosten und hohen Fördermitteln. Im Gegenzug sollen die Polen dauerhaft Arbeitsplätze schaffen
Heißt das Olympiastadion bald Nike-Arena? Hertha BSC nutzt Jahresendflaute, um einen Verkauf der Namensrechte wieder ins Gespräch zu bringen. Senat genervt
In diesem Jahr hat sich die Zahl der Klagen gegen Hartz IV gegenüber 2005 fast verdoppelt. Das Sozialgericht bekommt deshalb sieben neue Richter. Doch die können die Klagewut nicht mindern
Die Verfilmung von Michael Degens Erinnerungen an seine Kindheit im NS-Berlin („Nicht alle waren Mörder“, 20.15 Uhr, ARD) ist gefälliges Historytainment – und liegt damit voll im TV-Trend
Nach dem Wahlerfolg der NPD in Mecklenburg-Vorpommern gewährt der Bund dem Civitas-Programm gegen Rechts nur eine Gnadenfrist. Vordergründig geht es um die Finanzen, dahinter steht der Konflikt zwischen Etatismus und Zivilgesellschaft
In einem Brief an die Partei wehrt sich die grüne Fraktionsspitze gegen den Vorwurf, nicht regierungsfähig zu sein. Die SPD habe nur ein Problem mit Transparenz
Innensenator will flächendeckende Videoüberwachung. Der CDU reicht das nicht. Sie fordert ein neues Sicherheitskonzept und mehr Personal auf den Bahnhöfen. Linkspartei warnt vor Hysterie
Angela Merkel, Kurt Beck und Hans-Dietrich Genscher unterstützen die Berliner Politiker bei der Suche nach den Wahlkampfinhalten. Ob der heiße Wahlkampf wirklich stattfindet, könnte am Ende Tief „Dörthe“ entscheiden
Die fünf großen Parteien wappnen sich gegen Wahlerfolge von NPD und Republikanern. Mit Aufklärungskampagnen wollen sie die Rechtsextremen in den Bezirken zur außerparlamentarischen Opposition verdammen. Im Detail sind sie sich uneins
Untauglich zum Regieren, urteilt SPD-Fraktionsgeschäftsführer Gaebler über die Grünen. Sie seien unzuverlässig und arbeiteten mit Tricks. Im Parlament ist die Ökopartei als Störenfried verschrien
Wirtschaftssenator Wolf hofft, den Verkauf des DDR-Rundfunkgeländes Nalepastraße zu annullieren. Statt Sachsen-Anhalt soll der Berliner Liegenschaftsfonds die Vermarktung dann selbst übernehmen